Alle Angaben zu dem angeblichen Giftgasangriff in Chan Schaichun in der Provinz Idlib in Syrien kamen von der mit dem Westen verbündeten Al-Qaida-Koalition und deren White Helmets und diese und der Westen haben nachweisbar in der Vergangenheit mit Giftgas-False-Flag-Aktionen gearbeitet. Die Bilder von dem angeblichen Angriff passen nicht zu einem Sarin-Angriff, wie er nach westlichen Angaben angeblich bewiesen ist. Eine solche Giftgasattacke wäre für Syrien oder Russland zudem in jeder Hinsicht völlig sinnlos gewesen und dient mit ihren Folgen lediglich der Al-Qaida-Koalition und dem Westen. Handwerkliche Fehler in den Videos und merkwürdige Verhaltensweisen von Ärzten ergänzen das Bild eines vorsätzlich zu Propagandazwecken hergestellten Ereignisses. Auch dass der Westen wieder einmal keine Überwachungsdaten und Radarbilder des angeblichen Luftangriffs vorlegt, spricht Bände. Wenn dann aus den Flugzeugen der lokalen „Augenzeugen“ in der UN-Resolution des Westens plötzlich Hubschrauber werden, ist hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der Angaben von USA, Al Qaida und co alles zu spät und die Propagandastory um den angeblichen Angriff auf den Ort in Idlib wird zum Desaster. Dass viele der gezeigten angeblichen Giftgasopfer dennoch tot sind – von den „Aktivisten“ getötet wurden – kann nicht ausgeschlossen werden.
Wer oder was den angeblichen Angriff geflogen hat, dazu werden immer wieder unterschiedliche Varianten präsentiert. Mal war es angeblich ein russisches Flugzeug, mal angeblich ein syrisches. Dann soll es wieder eine syrische Hubschrauberstaffel gewesen sein oder es ist von einer Rakete (unklarer Herkunft) die Rede (und der Vollständigkeit halber sollte man noch die Drohnen der USA, inklusive CIA, erwähnen, die den syrischen Luftraum im Idlib-Gebiet unsicher machen). Es scheint fast, dass die Version immer wieder nach Bedarf angepasst wird. Beispielsweise weil man das richtige Vehikel für die angeblichen Sarin-Behälter braucht. Das spricht nicht für die Glaubwürdigkeit. Mittlerweile ist man wohl offiziell im Westen nach zuerst russischen Flugzeugen und syrischen Flugzeugen bei syrischen Helikoptern angelangt. Letzteres steht jedenfalls im Resolutionsentwurf des Westens für den UN-Sicherheitsrat. Und damit überführt der Westen seine “syrischen” Weißhelme vor Ort und letztlich sich selbst versehentlich der Lüge, denn beide hatten steif und fest behauptet, es habe einen Giftgasangriff mit Jets gegeben.
Syrische Hubschrauber sind die aktuelle offizielle Version des Westens im UN-Sicherheitsrat: “Der westliche Resolutionsentwurf verurteilte den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien und forderte die Regierung auf, genaue Angaben über die Einsätze der Luftwaffe, Flugpläne und Aufzeichnungen vom Dienstag in Khan Scheikhun vorzulegen. Alle Namen der Kommandeure syrischer Hubschrauberstaffeln müssten benannt werden.”, meldet Junge Welt und ganz ähnlich beispielsweise die Süddeutsche Zeitung oder der britische Telegraph. Moment mal, Hubschrauber? Das hat wohl seinen Grund darin, dass Hubschrauber viel besser zu der Story mit den abgeworfenen Sarin-Behältern passen als Kampfjets oder Bomber. Beobachter hatten angezweifelt, dass diese überhaupt das Sarin-Giftgas entsprechend transportieren und abwerfen könnten. Flugs wechselte das Flugerät. So ungefähr nach dem Motto: “Was nicht passt, wird passend gemacht. Dann war’s halt ein Hubschrauber. Hauptsache Assad!”.
Zu tatsächlichen oder angeblichen Aussagen der Russen über Aktivitäten der syrischen Luftwaffe in diesem Gebiet sagte die syrische Regierung laut einem Artikel der Korrespondentin Karin Leukefeld in der Zeitung Junge Welt Folgendes: “Während westliche Staaten und syrische Oppositionelle der Regierung in Damaskus vorwerfen, einen Giftgasangriff geflogen zu haben, wiesen letztere und die Armee die Vorwürfe zurück. Man habe »nie chemische Waffen gegen die Bevölkerung eingesetzt und werde das nie tun«, erklärte Außenminister Walid Muallem am Donnerstag vor Journalisten in Damaskus. Außerdem sagte er, die Meldung über einen Giftgasangriff sei vor den ersten Einsätzen der Luftwaffe veröffentlicht worden. Syrien werde die Aufklärung unterstützen, solle der UN-Sicherheitsrat eine »ausgewogene Kommission« zusammenstellen.”. Die syrische Regierung gab drüber hinaus bekannt, dass sie zur Mittagszeit Angriffe in der Gegend geflogen, der angebliche Sarin-Angriff (nach Angaben der „Rebellen“) in den frühen Morgenstunden erfolgt sei.
Syrien hat im Moment sicherlich den am besten überwachten Luftraum. Wir erinnern uns alle noch an den Abschuss eines russischen Jets durch die türkische Armee im November 2015. Da waren sofort Radardaten und -bilder da. Bei diesen ganzen von Fehlern strotzenden Propagandaberichten und Fakevideos von White Helmets und co über angebliche Luftangriffe der Russen oder Syrer auf eine Schule, ein Flüchtlingslager, Krankenhäuser, den syrischen Hilfskonvoi etc. konnte (wollte) der Westen oder irgendwer sonst nie entsprechende Luftraumüberwachungsdaten vorlegen. Beispiel Flüchtlingslager, Beispiel Hilfskonvoi. Wenn ein Flugzeug anwesend gewesen wäre, würde das zwar nicht heißen, dass es entsprechend angegriffen hat. Wenn aber kein Flugzeug zur fraglichen Zeit im fraglichen Gebiet war, kann aber natürlich mit Sicherheit gesagt werden, dass kein Angriff stattgefunden hat.
Und was die Sache mit den Hubschraubern angeht: Sowohl die “lokalen Aktivisten” der White Helmets als auch die westlichen Medien, Politiker und Propagandalautsprecher meldeten einen Giftgasangriff mit (russischen oder syrischen) Flugzeugen, basierend auf angeblichen Augenzeugenberichten (unter anderem der White Helmets). Wenn es jetzt heißt, es seien Hubschrauber gewesen – und so muss man wohl den UN-Sicherheitsratsresolutionsentwurf des Westens werten – dann bedeutet das nichts weniger als dass die angeblichen Augenzeugenberichte dieser “lokalen Aktivisten” und damit das ganze Setting des angeblichen Sarin-Giftgasangriffs in der Idlib-Region eine Lüge waren. Man kann nicht behaupten, man habe ganz klar einen Angriff von Flugzeugen gesehen und dann später einfach behaupten, es wären Hubschrauber gewesen. Auf diese Art und Weise hat der Westen sich und seine Verbündeten Weißhelme aka Al Qaida selbst der Lüge überführt und unbeabsichtigt den Giftgas-Fake aufgedeckt.
Nun kommen wir zu einigen Merkwürdigkeiten der angeblichen Giftgasattacke, die, wie die türkische Regierung zuletzt „bestätigte“, angeblich mit dem chemischen Kampfstoff Sarin durchgeführt wurde. Ein in der Klinik tätiger Arzt names Dr. Shajul Islam, der die angeblichen Opfer der angeblichen Sarin-Attacke versorgte, hatte trotz der angeblichen haarsträubenden Notfallsituation in dem Krankenhaus mit unzähligen „in die Klinik strömenden Sarin-Opfern“ offenbar genügend Zeit, ausgiebig zu twittern und dabei auch noch interessierten Journalisten anzubieten, sich in einer Videokonferenz interviewen zu lassen, wie entsprechende Ausschnitte aus seinem Twitter-Output während seiner Notmaßnahmen zeigen:
Es ist natürlich völlig abwegig, dass ein Arzt in einer solchen Notfallsituation sich so verhält und seine Patienten so im Stich läßt. Es sei denn, das Ganze ist gestellt und er hat „etwas Besseres“ zu tun als im Moment mit zu schauspielern – nämlich hier schamlos Propaganda zu betreiben. Und offenbar wußte der Mediziner auch nicht, was Sarin ist, denn das Nervengift Sarin ist ein hochwirksamer chemischer Kampfstoff, der schon durch die Berührung eines kontaminierten Patienten übertragen wird und schon in kleinsten Mengen tödlich ist, denn sonst würde er wohl kaum ohne Schutzkleidung so locker flockig Sarin-Opfer behandeln … Das spricht nicht gerade für ein glaubwürdiges Sarin-Szenario. Der Arzt ist übrigens Brite und wurde in Großbritannien angeklagt, zwei Journalisten in Syrien entführt zu haben und setzte sich nach Syrien zu Al Qaida ab., wie mehrere britsche Zeitungen Mitte 2016 berichteten. Für die deutsche BILD war der Mann erster Ansprechpartner und Interviewpartner zu der angeblichen Giftgasattacke …
In einem von den lokalen “Menschenrechtsaktivisten” – also den Al-Qaida-geführten jihadistischen Söldnern – veröffentlichten Video (hier ein Ausschnitt bei Youtube), welches angeblich gestorbene Kinderopfer des angeblichen Sarin-Angriffs zeigen soll, macht ein vorgeblich totes Mädchen die Augen auf. Beziehungsweise zumindest ein Auge, siehe Auschnittsstrecke oben. Dem Videoproduzenten fiel das wohl beim Schnitt nicht auf beziehungsweise für ihn war das weit genug zu. Ich bin da völlig anderer Meinung … Was denken Sie darüber?
Das bedeutet natürlich nicht, dass alle in den Giftgas-Fake-Videos gezeigten Kinder und Erwachsene nicht tot gewesen wären (und für diese Propagandastory vielleicht durch Giftgas getötet wurden). Die mit dem Westen verbündeten Jihadisten-Terroristen in Syrien haben in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, dass sie weder bei der Ermordung und Vergewaltigung von Erwachsenen und Kindern noch bei der Benutzung von lebenden und toten Kindern und Erwachsenen für ihre Propagandazwecke irgendwelche moralischen Hemmungen kennen. Die gute Nachricht ist immerhin, dass vermutlich viel weniger Menschen in den Videos zu der angeblichen Sarin-Giftgasattacke von Chan Schaichun (oder Khan Sheikhoun) in der syrischen Idlib-Region tot waren, als vorgegeben.
In einem weiteren Video der White Helmets zu der angeblichen Sarinattacke weigert sich ein Opferdarsteller, sich auf den Boden in den Staub zu legen. Der alte Mann sitzt in dem Video (hier ein Ausschnitt via Twitter) auf dem Boden im Schneidersitz. Sein Kopf ist mit einem roten Schal bedeckt. Die Weißhelme spritzen wie wild mit Wasser um sich. Dann kommt einer der Weißhelme und reißt dem Mann, der zwischen vielen weiteren Opferdarstellern sitzt, den Schal vom Kopf. Der alte Mann macht abwehrende Handbewegungen und will sich offensichtlich nicht hinlegen. Vielleicht hat er gesundheitliche Probleme. Aber natürlich nicht durch Sarin …
In einem weiteren Video (hier ein Ausschnitt via Twitter) zu der angeblichen Giftgasattacke werden die Opferdarsteller von den angeblichen Rettern der White Helmets nicht etwa vom Boden aufgehoben und zur Behandlung gebracht, sondern als „Kinderopfer“ für das resultierende Propagandavideo auf den Boden gelegt. Das trifft sowohl auf den Jungen mit dem grauen Pullover als auch auf das Kind mit dem grünen Pullover auf der rot-schwarzen Decke im Hintergrund zu. Die Propagadavideohersteller der White Helmets wurden im Laufe der letzten Jahre einfach nicht besser …
Zu der angeblichen Chemiewaffenattacke berichteten die lokalen „Augenzeugen“ der White Helmets und beispielsweise auch der oben bereits erwähnte Arzt, es habe sich bei dem angeblich von Flugzeugen abgeworfenen Giftstoff um den chemischen Kampfstoff Sarin gehandelt. Westliche Medien übernahmen das wie immer als die Wahrheit. Die US-Regierung sprach von einem Angriff mit Sarin. Und später „bestätigte“ die türkische Regierung, die in der Vergangenheit selbst in Chemiewaffenangriffe in Syrien verwickelt war und enger Verbündeter der lokalen Weißhelme und Al Qaida ist, nach einer angeblichen oder tatsächlichen medizinischen Autopsie von Opfern der angeblichen Sarinattacke, dass es sich um tatsächlich um Sarin gehandelt habe und der syrische Präsident Assad natürlich ein Giftgasmörder sei … „Sarin“ ist die offizielle Version des Westens und seiner regionalen Verbündeten.
In einem Artikel von RP Online heißt es beispielsweise zu dem angeblich angewendeten Sarin: „In der Nacht hat ein amerikanischer Angriff mit 59 Cruise Missiles, die von zwei Lenkwaffenzerstörern im östlichen Mittelmeer abgefeuert worden, einen Militärflugplatz in Zentralsyrien weitestgehend zerstört. Von hier aus sollen die Flugzeuge abgehoben haben, mit denen am Dienstag der Chemiewaffeneinsatz auf die von Rebellen kontrollierte Stadt Chan Scheichun geflogen wurde. Dass in Chan Scheichun vermutlich ein Nervengift vom Typ Sarin Dutzende Zivilisten getötet hat, gilt inzwischen als unstrittig. Weiter gestritten wird über die Schuld für den Einsatz der international geächteten Massenvernichtungswaffe.“.
In einem Artikel von n-tv heißt es zur „getürkten“ Untersuchung des angeblichen Giftstoffs: „Eine Untersuchung der Opfer des mutmaßlichen Chemiewaffen-Einsatzes in Nordsyrien hat laut türkischen Angaben Hinweise auf das Nervengas Sarin ergeben. Die ersten Analysen ließen darauf schließen, dass die Opfer des Luftangriffs in Chan Scheichun am Dienstag dem chemischen Kampfstoff Sarin ausgesetzt gewesen seien, erklärte das türkische Gesundheitsministerium.“. Die Türkei verfügt über Sarin und hat natürlich jederzeit die Möglichkeit, „Sarinopfer“ für mögliche neutrale Ermittler „herzustellen“. Sind keine neutralen Ermittler anwesend, reicht auch die einfache Lüge.
Die Bilder und insbesondere die Videos von dem angeblichen Sarinangriff beziehungsweise den angeblichen Rettungsmaßnahmen danach – und das sind einige – zeigen, dass es kein Sarin gewesen sein kann. Sarin ist ein hochwirksamer Kampfstoff. Schon winzigste Mengen führen zum Tod. Sarin wird beispielsweise auch über den Hautkontakt mit Sarinopfern übertragen. Wer ein solches Opfer anfasst, sollte je nach Menge, die dieser Mensch abbekommen hat, zumindest krank werden, wenn er keine Schutzkleidung trägt. Die Mediziner und „Rettungshelfer“ in den Videos haben dahingehend aber überhaupt keine Probleme. Ebenso rennen sie an den Stellen umher, wo die angeblichen Sarin-Behälter eingeschlagen sein sollen und haben keinerlei Probleme. Normalerweise sollten sie dabei sterben.
Wikipedia zu Sarin: „Nervenkampfstoffe wie Sarin sind bereits in sehr kleinen Mengen tödlich. Angriffsfläche ist dabei der gesamte Körper, wobei die Aufnahme insbesondere über die Augen, Haut und Atmungsorgane erfolgt, letztere machen hierbei den Hauptanteil aus, da Sarin leicht flüchtig ist. Schutz gegen das Eindringen von Sarin in den Körper bietet daher nur ein Ganzkörper-Schutzanzug mit Atemschutzmaske.“.
Nicht gerade zur Festigung der Seriosität der Story des angeblichen Sarinangriffs trug die zwischenzeitliche Behauptung bei, es habe sich doch wohl um Chlorgas gehandelt, die wohl auch aufgrund dessen ins Spiel gebracht wurde, dass Experten anhand der Bilder – und mehr Informationen haben diese ja nicht – vermuteten, es habe sich (höchstens) um Chlorgas gehandelt – eben weil das Ganze nicht so recht zu Sarin passt. Um sich nicht in noch mehr Widersprüche zu verwickeln, hielt der Westen aber dann doch an der Sarin-Story fest und ausgerechnet die Sarin-False-Flag-erfahrene türkische Regierung – Stichwort „Ghouta“ – durfte „bestätigen“, dass es sich um Sarin gehandelt habe. Das aber wiederum ist auch kontraproduktiv für den Westen, denn Sarin kann es nach allen medizinisch-wissenschaftlichen Maßstäben nicht gewesen sein … Es ist so ähnlich wie bei den Flugzeugen und Helikoptern: Man kann nicht einfach die Story ändern, wenn es einem gerade passt. Würde ein Angeklagter vor Gericht zwei sich widersprechende Storys abliefern und erwarten, dass beide gleichzeitig gültig sind, würde der Richter ihm wohl zurecht den Vogel zeigen.
Dieser Artikel stellt eine stark gekürzte und danach leicht veränderte Fassung des Beitrags „Untersuchung des Chan-Schaichun-Giftgasangriffs in Syrien“ vom 9. April 2017 dar.
Bei diesem „Überfall“ wird von allen Seiten gelogen – wie üblich. Bleibt nur die Frage: wem nützt es? Und das ist mit Sicherheit nicht Assad. Der mag ein Schurke sein. Ein Idiot, der sich wegen eines vergleichsweise unbedeutenden Angriffs die ganze Weltmeinung auf den Hals zieht, so ein Depp ist der nicht.
Richtig! So ist es.
Also wem nützt dieser Terrorakt? Da sieht man im Moment doch nur eine Gruppe, die echte Vorteile dadurch hat: die vom Westen unterstützten Terroristen (manchmal verharmlost „Rebellen“ genannt)! Und Dumpfbacke findet Gefallen am Bomben schmeissen – jetzt hat er seine dickste nicht atomare hervorgeholt. Und wenn er schlecht träumt oder mal wieder die falschen Filme sieht wird demnächst vielleicht atomar in Syrien oder Nordkorea gebombt. Mal schauen, was „unsere“ Politiker dann sagen und wen sie dann verurteilen (oder auch nicht)!
P.S. die Seite wirkt jetzt übersichtlicher.
Komisch, Russland als Asads persönliche Schutzmacht hat dem Giftgasangriff gar nicht widersprochen, stellt nur den Hergang anders dar.
Russland hat dem Giftgasangriff widersprochen.
Und wieder haben Terroristen (im Westen „Rebellen“ genannt) einen Angriff auf einen Bus mit flüchtenden Zivilisten verübt! Wird hier im Westen aber als nicht so schlimm angesehen – wie auch die vielen Todesopfer bei US-Bombenangriffen. Zur Not schiebt man auch das Assad in die Schuhe.
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