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Köln-Silvester am Hauptbahnhof

Nachdenkseiten: „Der Horror von Köln„. Durch Rechtsextreme geschürrte Horroszenarien mit muslimischen Ausländern und was wirklich geschah, nämlich nur etwas mehr – wenn auch verabscheuungswürdig und kriminell – als leider auch beim Kölner Karneval oder eben beim Großstadt-Silvester. „Durch die Ereignisse am Hauptbahnhof in der Silvesternacht 2015/16 wurde Köln zu einer Art Chiffre barbarischer Gewalt knapp unterhalb von 9/11. Die schaurigsten Pegida-Fantasien schienen wirklich zu werden: Zu Hunderten fallen „Araber“ über wehrlose deutsche Frauen her – und dies auch noch vor den Augen einer völlig überforderten Polizei. Eine „fremde“, bedrohliche und aggressive „Kultur“ erschien von nun an als größtmögliche Bedrohung für „unsere“ Zivilisation. Doch was ist in Köln wirklich geschehen? Und was wurde aus den Mörderbanden vermeintlich ausländischen Ursprungs? Jens Wernicke sprach mit dem in Köln lebenden investigativen Journalisten und Buchautor Walter van Rossum.“. Schlimmster Tatbestand bei den Anzeigen: „Bei 21 Anzeigen geht es um Vergewaltigung als Form sexueller Nötigung. In diesen Fällen sollen etwa Finger in die Geschlechtsteile eingeführt worden sein.“.

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