Der Kicker berichtet in dem Artikel „Vehemente Kritik an Beiersdorfer. HSV steigt aus dem Koc-Poker aus“ Kurioses von der Mitgliederversammlung des mit Ach und Krach in der 1. Bundesliga verbliebenen Hamburger Sportvereins am heutigen Sonntag:
„Beiersdorfer präsentierte zudem seine ganz eigene Rechnung. Da der HSV acht Zähler mehr als im Vorjahr gesammelt hatte, sei er auf diesem Gebiet mit einer 30-prozentigen Steigerung der beste Bundesligist vor Mönchengladbach (20) und dem VfL Wolfsburg (15). ‚Wir wirken nicht mehr wie ein angeschlagener Boxer in der Ringecke‘, betonte der Vereinschef.“.
So kann man es natürlich auch sehen. Man wird dann zwar von jedem Fußballinteressierten ausgelacht, aber man kann es so sehen …