Golineh Atai hat in diesen Tagen einen Journalismuspreis für ihre Ukraine-Propaganda bekommen. Hier ein aktuelles Beispiel bei Twitter für ihren „Qualitätsjournalismus“:
@GolinehAtai: „Separatisten fahren Autos mit Allah-u-Akbar-Aufschrift und zwingen Kriegsgefangene ´Sieg Heil´ zu rufen“. Postmoderne Ostukraine.
@mdenhoet: @GolinehAtai Ist das irgendwo dokumentiert? Fotos? Videos? Wohl eher surrealistisch bis Da-Da – wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre…
@GolinehAtai: @mdenhoet Bericht einer Augenzeugin. Mehr im @Weltspiegel_ARD am Sonntag.
„Separatisten fahren Autos mit Allah-u-Akbar-Aufschrift und zwingen Kriegsgefangene ´Sieg Heil´ zu rufen“. Postmoderne Ostukraine.
— Golineh Atai (@GolinehAtai) 25. Oktober 2014
@GolinehAtai Ist das irgendwo dokumentiert? Fotos? Videos? Wohl eher surrealistisch bis Da-Da – wenn der Hintergrund nicht so ernst wäre…
— Michael den Hoet (@mdenhoet) 25. Oktober 2014
@mdenhoet Bericht einer Augenzeugin. Mehr im @Weltspiegel_ARD am Sonntag.
— Golineh Atai (@GolinehAtai) 25. Oktober 2014
Wenn Ihnen an Vollständigkeit und Unvorgenommenheit gelegen ist, dürfen Sie auch gerne die Fortsetzung der Konversation anzeigen.
Die Fortsetzung war eigentlich nicht mehr relevant. Jedoch kann sie natürlich jeder bei Twitter einsehen.
Damit haben Sie indirekt die Frage beantwortet, inwiefern ihn an Vollständigkeit und Unvoreingenommenheit gelegen ist.
Ihre Artikel sind allgemein sehr zornig, schade.
Natürlich bin ich gegenüber Frau Atai – zurecht – voreingenommen. Das hat sie sich auch redlich verdient.
Nebenbei: Was wohl die Angehörigen der 4000 toten Ukrainer zu Ihrem Zornig-Satz sagen würden?