Gesellschaft Medien Politik Wissenschaft

Australien: Polizisten töten 18jährigen vor Polizeiwache

Die australische Regierung will sich Terrorangst als Mittel zur Bevölkerungskontrolle und für weitere politische Zwecke nutzbar machen. Jetzt töteten zwei Polizisten einer Spezialeinheit einen jungen „terrorverdächtigen“ Mann, der zu einem „Routinegespräch“ einbestellt wurde. In der Presse liest sich das dann überwiegend so: Beispiel Tagesspiegel (Berlin). Was wirklich war, läßt sich nicht unabhängig nachvollziehen. Offensichtlich rannte der Mann vor den beiden Polizisten weg, die sich mit ihm auf einem Parkplatz in der Nähe der Wache getroffen hatten: „Er stürmte dann in Richtung Polizeistation, bevor einer der beiden Polizisten ihn mit einem Schuss stoppte.“, heißt es in dem Tagesspiegel-Artikel.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern