Impfinduzierte Autoimmunerkrankung, Verteilung von Spike-Protein und die Faktenchecker
„Dass die Muskelzellen fest im Muskel verankert sind, hat ohnehin nie jemand bestritten. Den Faktencheckern scheint aber nicht bekannt zu sein, dass die Lipid-Nanopartikel absichtlich so konstruiert sind, dass sie samt der mRNA in die Lymphknoten und von dort in die Blutbahn wandern. Sagen zumindest Pfizer CEO Albert Bourla und BioNTech CEO, Polymun CEO Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner in einer Presseaussendung vom 2. September 2020 anlässlich eines Besuches der Firma Polymun in Klosterneuburg bei Wien (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. ….
Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“
Aus der Größe der Lipid-Nanopartikel (LNP) und der mRNA lässt sich übrigens errechnen dass pro Pfizer Spritze etwa 13 Billionen (10 hoch 12) mRNA Moleküle in den Körper gelangen.
Also nochmals: Die CEOs der Herstellerfirmen des mRNA-Impfstoffes sagen, dass er so designt wurde, dass sich der mRNA-Bauplan zur Produktion des Spike-Proteins dank der LNP im ganzen Körper verteilen soll und es auch tut, wie man den in internen Pfizer Dokumenten dargestellten Untersuchungen entnehmen kann.“
2 Kommentare