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Prof. Burkhardt und Prof. Lang erhalten Antwort von Biontech: „Sicherheitsbedenken zum BioNTech-Impfstoff Comirnaty nicht ausgeräumt – Spike Protein im Fokus“

BioNTech hat den Pathologen um Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang eine „Antwort“ gegeben

„Die Frage, in welchen Zellen und Geweben, Spike Proteine gebildet werden, wurde von BioNTech leider nicht beantwortet. Aber auf eine spätere Frage wurde auf Impfpartikel-Verteilungsstudien in Mäusen und Ratten verwiesen, die zeigten, dass diese nach Injektion im ganzen Körper nachweisbar waren. Die Impfpartikel verbleiben also nicht am Injektionsort. Die Frage nach der Dauer der Spike-Proteinbildung wurde nicht beantwortet. (…) Mit einem Topf Wasser und ein paar Tropfen Öl kann man beobachten, wie kleine Lipidtropfen zu großen fusionieren. Die Wissenschaftler wollten wissen, ob ähnliche Phänomene auch bei Lipidnanopartikeln zu befürchten seien. BioNTech hat hierzu keine Berichte in der Literatur gefunden, jedoch auch keine eigenen Versuche angestellt. Um das Aggregieren (=fusionieren?) von Lipidnanopartikeln im Körper zu verhindern, wurde Polyethylenglycol (PEG) zugesetzt, das bekanntermaßen schwere allergische Reaktionen hervorrufen kann. (…) Allerdings war BioNTech nicht bereit, Fragen zur Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Corminaty Dosis zu beantworten. ‚Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.‘ Aus den Antworten zur eingesetzten modifizierten RNA schließen die fragenden Wissenschaftler, dass ein modRNA Format zum Einsatz kommt, dass von BioNTech Gründers Ugur Sahin als ‚deimmunisierende Variante‘ bezeichnet wurde.“

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