Gesellschaft Medien Politik Wirtschaft Wissenschaft

Der Friedhof der Impflinge

Der Friedhof der Impflinge

Noch nie wurden so viele Menschen durch eine pharmakologische Intervention getötet oder schwer verletzt, wie in der COVID-Plandemie. Die Imfpschadensdatenbanken quellen über vor Toten und Verletzten. Die VEARS-Datenbank muss man für einen Überblick mehrfach ausfiltern, weil sie nur 10.000 Todesfälle pro Abruf ermöglicht. Die EMA-Datenbank war zwischenzeitlich unter den Medlungen zusammengebrochen und das, obwohl nur ein geringer Bruchteil der Impfschäden gemeldet wird.

Auch die Betreiber der offiziellen Impfschadensdatenbanken gehen von einer sehr niedrigen Meldequote von Covid-Impfschäden aus. Das liegt in der Natur der Sache: Es müssten die Täter die Folgen ihrer Taten melden: massenhafte gefährliche Körperverletzungen mit dem Risiko der Todesfolge. „Impfende“ Ärzte verneinen daher in der Regel unmittelbare Zusammenhänge von „Impfungen“ und Folgeschäden. Sie würden sich damit selbst belasten, denn sie sind im Zweifel vollumfänglich haftbar für die Schäden, die sie mit dieser Flüssigkeit anrichten. Ebensowenig werden die an der Plandemie beteiligten Unternehmen (Impfzentren, Kliniken, Forschungseinrichtungen, EMA, PEI und ihre Lobbyisten und politischen Mitspieler etc.) ein Interesse an einer ordentlichen Meldung haben. Dennoch quellen die Datenbanken über mit Meldungen über Imfpschäden – in den USA, bei der WHO und der EMA.

Den Bericht gibt’s hier.

Dazu auch:

Prof. Burkhardt und Prof. Lang: Pressekonferenz zu Obduktionsergebnissen von „Toten nach der Impfung“

„Nach Informationen unserer Zeitung waren alle Verstorbenen doppelt geimpft“

Prof. Michel Chossudovsky: Der COVID-19-„Impfstoff“ und der Nürnberger Kodex. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord

Kassenärztliche Bundesvereinigung: Alle staatlichen Corona-Maßnahmen aufheben! „Schluss mit Gruselrhetorik und Panikpolitik!“

Tragischer Todesfall: Mann stirbt mit nur 30 Jahren nach der Corona Impfung

Leben ohne Corona-Einschränkungen in Rumänien und Ungarn

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern