Gesellschaft Medien Politik Wirtschaft Wissenschaft

Prof. Michel Chossudovsky: Der COVID-19-„Impfstoff“ und der Nürnberger Kodex. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord

Der COVID-19-„Impfstoff“ und der Nürnberger Kodex. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord

„Der mRNA-Impfstoff ist ‚experimentell‘ und nicht zugelassen. Seit Dezember 2020 hat er zu einem weltweiten Anstieg der Zahl der Todesfälle und Verletzungen geführt.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen die Natur des mRNA-Impfstoffs Covid-19, der der gesamten Menschheit aufgezwungen wird.

Erklärtes Ziel ist es, die weltweite Impfung von 7,9 Milliarden Menschen in mehr als 190 Ländern zu erzwingen, gefolgt von der Einführung eines digitalisierten ‚Impfpasses‘.

Unnötig zu erwähnen, dass dies ein milliardenschweres Geschäft für Big Pharma ist. Die bittere Ironie dabei ist, dass Pfizer, das bei der Vermarktung des Impfstoffs auf dem gesamten Planeten eine dominierende Rolle spielt, beim US-Justizministerium vorbestraft ist (weitere Einzelheiten siehe unten).

Die nationalen Gesundheitsbehörden können nicht sagen: Wir haben es nicht gewusst. Sie können auch nicht sagen, dass das Ziel darin besteht, ‚Leben zu retten‘. Dies ist ein tödlicher Impfstoff. Und das wissen sie auch.

Die neuesten offiziellen Zahlen (15. September 2021) weisen auf ungefähr 40.666 gemeldete und registrierte Todesfälle durch den mRNA-Impfstoff in der EU, dem Vereinigten Königreich und den USA (zusammen) und 6,6 Millionen gemeldete ‚unerwünschte Ereignisse‘.“

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version). Anmerkung: Die tatsächlichen Todeszahlen dürften leider viel höher liegen. Jeder kennt die Medienberichte à la „kein Zusammenhang mit der Impfung“. Oder Fälle im Bekanntenkreis, die nicht gezählt werden. Und wenn wir hier über mRNA-Impfstoffe reden, sollten wir auch dazu sagen, dass die WHO im Juli 2021 den Startschuss für die DNA-Manipulation gegeben hat, weltweit, in jedem Land, aus Gründen des Gesundheitsschutzes natürlich (Hier unten im Anschluss ein Artikel vom Juli dazu):

Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen

Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.

Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).

Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):

„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.

Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“

Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.

Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:

„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Verweise

(1) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health

(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/

(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

Kommentar hinterlassen