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Harald Lesch hat auch zum 20jährigen Jubiläum keine Zeit für die Aufklärung von 9/11

Professor Dr. Harald Lesch (LMU München, ZDF) ist schon ein vielbeschäftigter Mann. Sein Zeitbudget reicht meist gerade noch, um sich mit Echsenmenschen und Co zu beschäftigen, an die angeblich „Verschwörungstheoretiker“ glauben würden. Da bleibt dann leider nicht mehr die Zeit, die Bevölkerung darüber aufzuklären, dass die Terrorattacken vom 11. September 2001 in den USA Staatsterrorismus waren, wie naturwissenschaftlich-physikalisch unzweifelhaft klar ist. Aber das wäre wiederum auch schlecht fürs Geschäft und natürlich auch für das „Gesamtkunstwerk Lesch“, jedenfalls zu seinen Lebzeiten, in der politischen Situation. Solche Pracht- „Wissenschaftler“ hat es ja in der Vergangenheit immer wieder gegeben. Space-Goofy Dr. Josef Martin Gaßner ist übrigens auch nicht besser.

Fotos: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich. Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia.

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-„Absturzstelle“ hier oben, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen Einschlagskrater, in den gerade mal ein Auto hineinpasst. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen, die neben dem links zu sehenden Krater (Großaufnahme) stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle eines Flugzeuges sein.

Fotos: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy. Links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia. Unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia.

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagsstelle zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – eingeschlagen ist. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eher nach einer Übung aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier am Boden 125 Menschen gestorben. Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle mit „Verstrebung in der Mitte“. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle während der Bergungsarbeiten. Der eigentliche Einschlagspunkt ist an der Einsturzstelle der Trümmer links unten. Der Rest – sozusagen die Decke – ist einige Zeit nach dem Einschlag darauf heruntergestürzt.

Bei den Absturzstellen in New York (die drei Hochhäuser des World Trade Centers mit den Bezeichnungen WTC1, WTC2 und WTC7) deutet alles auf Sprengungen hin (Zusammenbruch/Sprengung von drei Gebäuden Stunden nach dem offiziellen Einschlag von zwei Flugzeugen), aber das soll hier nicht auch noch ausgebreitet werden. Mit einem Fake-Tatort alleine schon bricht die ganze 9/11-Propaganda zusammen. Dazu reicht z.B. auch schon Shanksville alleine. Das nennt man Wissenschaft.

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