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Professor Bhakdi: «Es ist verboten, etwas zu verabreichen, das das Leben der Menschen in Gefahr bringt.»

Sucharit Bhakdi: «Es ist verboten, etwas zu verabreichen, das das Leben der Menschen in Gefahr bringt.»

„Das Ärztenetzwerk Aletheia warnt vor dem Covid-19-Gesetz. Im Zuge der gestrigen Pressekonferenz wandte sich auch Sucharit Bhakdi an die Schweizer Stimmbürger. (…)

Doch Bhakdi hatte auch zwei wichtige Nachrichten, die in seinen Augen die Impfkampagne und die Maskenpflicht zum Kippen bringen könnten. Erstens: Die Impfkampagne habe zwei Achillesfersen, weil zweimal die rote Linie überschritten worden sei, und die Welt nun darauf warte, dass jemand in diese Achillesfersen schiesse. «Die erste ist die Maskenpflicht für Kinder, weil sie unsere Kinder schädigt. Jeder Arzt muss doch wissen, dass die CO₂-Konzentration unter der Maske steigt, und dass das schädlich sein muss für Kinder. Und deswegen darf man Kindern sowas nicht antun», sagte Bhakdi und verwies auf eine neue Studie. Vor zwei Monaten habe eine Gruppe von deutschen und österreichischen Ärzten die CO₂-Konzentration hinter der Maske bei 45 Kindern gemessen.

Die Studie sei inzwischen bei einer der wichtigsten medizinischen Zeitschriften der Welt zur Publikation eingereicht worden und könnte in den nächsten Tagen erscheinen. Spätestens dann sei klar, dass das Maskentragen Kinder vergifte. Die CO₂-Konzentration sei bei allen Kindern um ein Vielfaches höher als die erlaubte Konzentration von CO₂ in der Atemluft eines deutschen oder Schweizer Arbeitnehmers. Wenn es in einer Fabrik, in einem Raum oder in einem Büro diese CO₂-Konzentration gebe, dann müsste das Büro oder die Fabrik sofort geschlossen und der Inhaber verklagt werden, sagte Bhakdi.

Die zweite Nachricht: Man kann die Bildung von Blutgerinnseln als Folge der Impfung feststellen, indem man die sogenannten D-Dimere im Blut misst. Untersuchungen hätten inzwischen festgestellt, dass sich nach Impfungen Blutgerinnsel bei Menschen bilden würden. Die Resultate habe ihm ein Kollege aus Deutschland unlängst mitgeteilt. Bereits vor zwei Monaten habe der Kollege damit angefangen, bei jedem, den er impfte, zuvor Blut abzunehmen. Das Gleiche machte er auch nochmals nach der Impfung, um die D-Dimere-Werte zu bestimmen. Insgesamt habe er dies mit fast 60 Patienten gemacht. Das Resultat: Bei über 30 Prozent der Patienten bildeten sich Blutgerinnsel.

«Das ist Wahnsinn», meinte Bhakdi. Symptome einer Sinusvenenthrombose, also eines Blutgerinnsels im Kopf, seien schreckliche Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. Dies, weil sich der Hirndruck erhöhe. Man könne auch nicht mehr richtig sehen, nicht mehr richtig hören, nicht mehr richtig sprechen, und man verliere das Bewusstsein. Genau diese Nebenwirkungen könnten bei jungen Menschen nach einigen Tagen eintreten, so Bhakdi. Und viele der Älteren und Vorerkrankten würden sterben. Vor diesem Hintergrund kam der Infektionsepidemiologe zum Fazit: «Es ist verboten, etwas zu verabreichen, das das Leben der Menschen in Gefahr bringt.»“

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