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Mann bricht nach Impfung in Impfzentrum zusammen und stirbt

Direkt nach Erhalt der „Corona-Impfung“ genannte Genversuchinjektion (eine richtige, normale, bisher allseits bekannte Impfung ist etwas ganz anderes) ist ein Mann Medienberichten zufolge direkt im „Impfzentrum“ zusammengebrochen, musste in eine Klinik eingeliefert werden und ist dort nach einem insgesamt einstündigen Todeskampf gestorben.

Wie in jeder guten Diktatur wissen Medien und Behörden, was zu sagen ist: „Kein Zusammenhang mit der Impfung!“. Das „Obduktionsergebnis“ der Staatsanwaltschaft erklärt natürlich auch, warum laut Paul-Ehrlich-Institut „nur“ etwas über 500 Leute in Deutschland nach der Impfung gestorben sind. Abertausende „Zusammenhanglose“ sind aber trotzdem tot.

RP Online „berichtete“ am 20. Mai 2021:

Schwelm. Ein Mann lässt sich im Impfzentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises gegen Covid-19 impfen, bricht zusammen und stirbt unmittelbar danach. Nun liegen die Ergebnisse der Obduktion vor.

‚Der Mann hatte eine schwere Vorerkrankung, sein Tod steht nicht im Zusammenhang mit der Impfung‘, sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hagen am Donnerstag auf Anfrage. (…)

Kurz darauf erlitt der Mann im Impfzentrum einen Zusammenbruch, in dessen Verlauf sich sein Gesundheitszustand so sehr verschlechterte, dass er vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht wurde. Dort starb er eine Stunde später.“

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