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Tod nach Corona-Impfung

Augenzeugen aus Berlin und Schweden berichten von einer erheblichen Todesquote nach Corona-Impfungen in Alten- und Pflegeheimen. Das deckt sich mit den zahlreichen Berichten der letzten Wochen  zu Toten nach Corona-Impfaktionen und „Corona-Ausbrüchen“ nach der Impfung. Die Todesfälle nach der Impfung sind übrigens noch nicht alles, was die Menschen bei dieser Impfaktion erwartet: Auch etliche jüngere und gesunde Menschen könnten Monate nach der Impfung sterben, warnen Experten.

Die Website 2020news der Rechtsanwältin Viviane Fischer brachte am 14.2. einen Artikel mit dem Titel „Auch in Schweden sterben die alten Menschen nach der Impfung„, der einen Augenzeugenbericht eines Leiters eines schwedischen ambulanten Pflegedienstes beinhaltet. Darin heißt es:

“Ich kann die Beschreibungen des Berliner Whistleblowers, der von acht Todesfällen nach der Impfung von 31 körperlich fitten, dementiell eingeschränkten Personen berichtet hat, ebenfalls zum Großteil bestätigen. Nach der ersten Impfung sind in meinem Bereich vier alte Menschen verstorben, bei der Gabe der zweiten Impfdosis wurden fünf Patienten ins Krankenhaus eingeliefert und sind dort verstorben. Alle sind als COVID-19-Tote in die Statistik eingegangen.

Einige Patienten haben sich der zweiten Impfung verweigert, indem sie die Haustüre nicht öffneten. Da es der BioNTech/Pfizer-Impfstoff war, der ja kurz nach der Abmischung verimpft werden muss, gab es nur ein kleines Zeitfenster, um ihn zu verabreichen. Somit musste der Impfstoff weggeworfen werden. Dies führte dazu, dass man diese Menschen als verantwortungslos beschimpfte, die Türe nicht zu öffnen mit den Worten, dass viele auf diesen Impfstoff warten und man kann es sich nicht leisten, Impfstoff zu vernichten. Es wäre eine Schande, das Impfangebot zu verweigern. 

In meinem Pflegedienst betreuten wir 56 Patienten. Neun sind im Zeitraum 28. Dezember 2020 bis 12. Februar 2021 verstorben. Es ist so traurig.”

Alte Menschen starben nach der Impfung. Jüngere, fittere Menschen wie das Pflege- und Krankenhauspersonal haben teilweise kurz nach der Impfung „nur“  körperliche Beschwerden (mittelfristige und langfristige Auswirkungen sind naturgemäß noch nicht oder nicht vollumfänglich bekannt). In dem Bericht aus Schweden durch den Pflegedienststellenleiter heißt es weiter:

„Das Problem mit den adversen Impfreaktionen beim Pflegepersonal existiert offenbar landesweit in Schweden. Am 12. Februar 2021 wurde im Fernsehen darüber berichtet, dass die zweite Impfung für das Pflegepersonal erstmal gestoppt wurde, weil viele nach der ersten Impfung erkrankt seien.“

Der Fall in Berlin wurde am 12.2. von 2020news veröffentlicht: „Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung„. In dem Bericht heißt es:

„Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht aus einem Berliner Altenheim zur Lage nach der Impfung. Er stammt aus dem Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten in Berlin-Spandau. Dort sind innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstorben. Der erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung. Erste Krankheitssymptome hatten sich bereits kurz nach der Impfung gezeigt. (…)

Die Bewohner dieser Station sind sehr aktive, ‚wehrhafte‘ Demente, die körperlich in gutem Zustand sind. Sie können sich den ganzen Tag uneingeschränkt auf der Station bewegen. Am Tag vor der Impfung waren die 31 geimpften Personen alle gesundheitlich wohlauf. Wenige Tage zuvor waren alle laut Whistleblowerbericht negativ auf Corona getestet worden.

Die erste Impfung mit Comirnaty am 3. Januar 2021 vollzog sich laut Whistleblower dergestalt, dass alle Bewohner im Aufenthaltsraum des Erdgeschossbereichs versammelt wurden. Ein Impfteam bestehend aus einem betagten Impfarzt, drei Hilfskräften und zwei Bundeswehrsoldaten in Flecktarn-Uniform nahm die Impfungen vor. Die Heimmitarbeiterinnen sowie die Heimärztin unterstützten den Prozess. Die Rolle der Bundeswehrsoldaten, die sich zu keinem Moment vom Impfstoff wegbewegten, ist nicht abschliessend geklärt.

Was der Whistleblower aber feststellen konnte, war, dass die Anwesenheit der Uniformierten die Senioren stark einschüchterte. Die Gruppe, die normalerweise bei ungewohnten Behandlungen ein ’starkes Abwehrverhalten‘ zeige, sei kaum wiederzukennen gewesen, so überwiegend ‚lammfromm‘ habe sie die Impfung mit Comirnaty über sich ergehen lassen. Der Whistleblower vermutet, dass dies auch damit zusammenhängen könnte, dass die hochbetagten Seniorinnen, die noch den Krieg miterlebt hatten, die Rolle der Soldaten nicht richtig einschätzen konnten und sich möglicherweise an kriegstraumatische Umstände erinnert fühlten.

Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf, lag nicht vor.

Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort, wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B. eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss. Auch das Abstreichen für den PCR-Test, welchem sich einige Senioren zu widersetzen versuchten, erfolgt laut Whistleblower regelmässig unter Einsatz von körperlicher Kraft gegen die sich der unerwünschten Entnahme wehrenden Senioren.“

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