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Analsonden gegen Corona

Wer meint, dass es sich bei den Corona-Maßnahmen nicht um eine Massenvergewaltigung handelt, weil ja die Löcher der Bürger unter der Gürtellinie nicht penetriert werden, könnte bald eines „Besseren“ belehrt werden: In China – angeblich laut Regierung, Medien und Co jetzt unser Vorbild – werden den Menschen jetzt „Anal-Swaps“ von 3-5cm Länge in den Hintern eingeführt und „sanft gedreht“. Selbstverständlich alles „wegen Corona“.

Am Anfang der Coronakrise, als sie mit der Maske ankamen und Drosten davon sprach, dass diese ja lediglich ein Zeichen der Höflichkeit sei, sagte ich ja noch im Scherz „Wieso nicht gleich Anal-Plugs mit Federn?“ – und jetzt das. Wir sollten uns darauf einstellen, dass diese Unterwerfungspenetration auch bei uns Einzug halten wird. Zu oft dachte man in den letzten Jahren „Aber das werden die doch niemals machen“ – und jedes Mal haben sie es gemacht.

Reuter schreibt in dem Artikel „Chinesische Städte verwenden Analabstriche zum Screening von COVID-19-Infektionen„:

„Bei Analabstrichen wird ein Wattestäbchen 3 bis 5 Zentimeter tief in den Anus eingeführt und sanft gedreht. Letzte Woche sagte ein Beamter der Stadt Peking, dass Analabstriche von über 1.000 Lehrern, Angestellten und Schülern einer Grundschule in der Stadt genommen wurden, nachdem eine Infektion festgestellt worden war. Ihre Nasen- und Rachenabstriche und Serumproben wurden ebenfalls für Tests gesammelt.“

Im englischen Original („Chinese cities using anal swabs to screen COVID-19 infections“):

„Anal swabs require inserting a cotton swab 3 to 5 centimetres (1.2 to 2.0 inch) into the anus and gently rotating it. Last week, a Beijing city official said that anal swabs were taken from over 1,000 teachers, staffers and students at a primary school in the city after an infection had been found. Their nose and throat swabs and serum samples were also collected for testing.“

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„‚Na, bei dir stecken wir das Stäbchen in beide Löcher‘. Daraufhin hätten auch die anderen anwesenden Soldaten gelacht. Im Anschluss soll sie auch noch von dem betreffenden Mann in den Sozialen Medien kontaktiert worden sein.“

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