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Menschenversuche in den USA

Paul Schreyer zu Covid-19: „Es ist an der Zeit, die Notbremse zu ziehen“

„In Nashville verabreichte man zum Beispiel Ende der 1940er-Jahre bei einer medizinischen Untersuchung 800 schwangeren Frauen, die aus armen Verhältnissen stammten, ohne ihr Wissen eine Mischung, die radioaktives Eisen enthielt. Mit Bluttests untersuchten die Forscher dann, wie viel des radioaktiven Stoffes von den Müttern und den Babys aufgenommen worden war. Ähnliche Tests wurden in San Francisco und Chicago durchgeführt.

Im Rahmen der Forschung für eine neue Waffe, die biologische Krankheitserreger mit radioaktiver Strahlung kombinierte, wurde im Kalten Krieg die Bevölkerung in armen Vierteln von amerikanischen Städten wie St. Louis gezielt einer Erkrankung ausgesetzt, indem man Erreger von den Dächern hoher Gebäude versprühte. Betroffene berichten, dass sie in der Folge an Krebs erkrankten. Das ist keine Spinnerei, sondern belegte historische Forschung. Im Juni 1966 versprühten Wissenschaftler des Militärs krank machende Bakterien im New Yorker U-Bahn-System, um ihre Verbreitung zu messen. Und so weiter.“

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