Die Zeitung Wochenblick aus Österreich titelt: „13-JÄHRIGE BRACH PLÖTZLICH IM SCHULBUS ZUSAMMEN. Tragisch: Starb Schülerin in Deutschland wegen Masken-Pflicht?“. Weiter heißt es:
„Eine 13-jährige Schülerin war im Schulbus mit ihren 32 Mitschülern auf dem Nachhauseweg, als sie plötzlich zusammenbrach. Während die Freiwillige Feuerwehr Büchelberg die Mitschüler betreute, wurde die Schülerin von Rettungskräften medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Dort verstarb die Schülerin tragischerweise. (…)
Gesundheitsschädliche CO2-Werte (…) Ein gerichtlich beeideter Sachverständiger aus Österreich wies nach, dass die CO2-Werte unter den Gesichtsmasken offenbar sogar die gesetzlich erlaubten Grenzwerte überschreiten – und somit gesundheitsschädlich sein dürften“
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Maskenzwang in Schulen – Aber im Bundestag nach 30 Minuten Gesundheitsgefahr
Während Politiker keine Probleme haben, einen Maskenzwang in Schulen einzuführen oder zuzulassen, sollen Mitarbeiter des Bundestages nach 30 Minuten Maske durchatmen, aus gesundheitlichen Gründen. Es reichere sich zu viel CO2 im Blut an, so eine Hausmitteilung:
„Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen.“
Und was ist mit unseren Kindern?
Nachtrag vom 9.9.: Dazu auch dieser aktuelle Bericht des Multipolar-Magazins, Auszug:
„Corona macht Schule
Inzwischen hat in 15 von 16 deutschen Bundesländern das neue Schuljahr begonnen. Trotz lange anderslautender Pläne haben außer Sachsen alle Bundesländer auf die eine oder andere Art Verpflichtungen zum Maskentragen in Schulen aufgestellt. Am schärfsten agierte dabei das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW), das das Maskentragen für zwei Wochen sogar im Unterricht vorschrieb. Bayern zog im September nach. Trotz großer Hitze und Schwüle wurde diese Maskenpflicht in NRW durchgesetzt.
Eine Lehrerin schreibt:
„Im Klassenraum bei circa 35 Grad habe ich die Kinder nicht mehr aufgefordert (die Maske aufzusetzen), da ich es unzumutbar fand, woraufhin ich mich einer wütenden Schulleitung stellen musste, die mir sagte, wenn ein Kind umkippt, soll ich halt den Krankenwagen rufen, ansonsten habe ich mich gefälligst an die Anweisungen zu halten.“
Ganztägiges Maskentragen wird Mitarbeitern im Einzelhandel nicht zugemutet, Schüler in NRW und in Bayern sollen es hingegen erdulden. Auch einige Schulen in anderen Bundesländern verpflichteten ihre Schüler dazu. Zu Beginn des Schuljahres häuften sich denn auch Krankmeldungen und negative Erfahrungsberichte betroffener Kinder und Eltern. „Das war der schlimmste Tag in meiner gesamten Schülerlaufbahn“, berichtete ein Junge seiner Großmutter über den ersten Tag nach den Sommerferien in NRW.“
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