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Fälle George Floyd und Reyshard Brooks: Weiße Provokateure sollen die Unruhen gestartet haben

Ausschreitungen und Plünderungen in Minneapolis und Atlanta in den USA: „Wie nach dem Tod von George Floyd: Weiße, nicht Schwarze, haben die Unruhen in Atlanta provoziert„. Auf Videos ist zu sehen, wie jeweils ein Weißer mit dem Scheiben zerschlagen und Geschäfte anzünden beginnt. Ob das letztlich der entscheidende Zünder für die Unruhen war, ist unklar. Aber man sollte der Sache trotzdem nachgehen. 

1.) Minneapolis Umbrella Man

2.) Bericht im russischen Fernsehen mit Bildern der weißen Frau, die ein Geschäft anzündet

Dazu: „’Seht, da ist weißes Mädchen, das das Gebäude in Brand setzt! Sie setzt das Restaurant in Brand! Das sind nicht wir, das sind nicht wir!‘, rufen die Menschen, die die Szene gefilmt haben.“

In beiden Szenen versuchen Schwarze, die Weißen an ihren Taten zu hindern beziehungsweise sprechen sich gegen diese Taten aus. Der Verdacht steht im Raum, dass es sich um Leute handelt, die gar nicht dort wohnen. Der Verdacht steht im Raum, es könnte sich um Agents Provocateurs handeln, von wem auch immer. Schwarze Agents Provocateurs hatten die wohl nicht, falls das so sein sollte. Vielleicht sind es ja auch „bedauerliche Einzelfälle“. Ich habe den Fall nicht weiter nachrecherchiert, aber ich finde, man sollte das nicht einfach so übergehen. Vielleicht können ja auch noch andere sich der Sache annehmen und darüber berichten. Es sieht jedenfalls so aus, als würden die Anwohner nicht wollen, dass ihre Nachbarschaft in Schutt und Asche gelegt wird.

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