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Multipolar-Magazin: Beiträge zu Corona

Die Maskenpflicht verändert das gesellschaftliche Klima

Die von der Regierung beschlossene Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr sowie beim Betreten von Geschäften und Supermärkten ist weniger eine medizinische als eine psychologische Maßnahme: Bürger werden wie unmündige Kinder behandelt und zum öffentlich sichtbaren Gehorsam genötigt.

„Die Maßnahmen wirken“

Die Regierung lobt sich selbst, verbreitet Durchhalteparolen und bremst zugleich beim Erheben grundlegender Daten, mit denen sich die Verbreitung und Gefährlichkeit des Virus verlässlich messen ließe. Schnell und entschlossen handeln die Behörden dagegen beim Ausbau von fragwürdigen Instrumenten, wie neuen „Corona-Apps“ zur kollektiven Pulsmessung und Kontaktverfolgung. Welche Agenda wird hier verfolgt?

Der Impfaktivismus der Gates-Stiftung

In der Coronakrise tritt der Milliardär Bill Gates öffentlichkeitswirksam als Impfaktivist in Erscheinung. Der Tenor: Ein Impfstoff ist die Lösung, es geht nur noch um die Umsetzung. Gates zufolge soll sich die G20 nun „mit der Logistik eines globalen Immunisierungsprojekts auseinandersetzen“. An weiteren Diskussionen und der Erörterung von Alternativen scheint kaum Interesse zu bestehen. Die Zeit drängt und man verlässt sich auf Gates, der die Gefahr einer Pandemie schließlich schon früh erkannt hatte und daher wisse, was zu tun sei. Wie gerechtfertigt ist dieses Vertrauen?

Die Corona-Toten: eine Medienzahl

„Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde“, so Lothar Wieler, Chef des Robert Koch-Instituts. Damit ist klar: Wer mit dem Virus infiziert ist und stirbt, gilt als „Corona-Toter“ – unabhängig davon, ob das Virus den Tod auch verursacht hat. Wie ist dieser Fakt zu bewerten? Lässt sich überhaupt definitiv sagen, ob jemand am Virus gestorben ist? Wie reagieren die Gesundheitsministerien auf eine Anfrage nach den Corona-Toten? Und: Wie berichten Medien über die Zahl der Todesfälle? Eine Multipolar-Recherche in sechs Bundesländern

„Irgendwann reicht’s den Franzosen, und dann brechen sie aus“

„In Frankreich haben die Politiker seit etlichen Jahren eine sehr offen verächtliche und arrogante Haltung zu Bürgern, von denen sie nach meiner Einschätzung nur recht wenig verstehen“, sagt die Bestseller-Autorin Birgit Vanderbeke im Interview mit Multipolar. Vanderbeke, die seit den 90er Jahren in Frankreich lebt, wirft in ihren Romanen immer wieder einen kritischen Blick auf Politik und Gesellschaft. Ein Interview über den aktuellen Ausnahmezustand und den „großen Illusionismus“ der politischen Systeme.

Katastrophengesellschaft in Bestform – vorläufige Überlegungen

Die Aufregung ist groß und die Stimmung gereizt. Fast hat man den Eindruck, wir erlebten zurzeit etwas noch nie Dagewesenes, etwas völlig Neues unter der Sonne. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wir befinden uns in einer geradezu klassischen Konstellation. Sie lässt sich in beinahe jeder Krisen- oder Katastrophenlage beobachten.

Coronavirus: Regierung ignoriert grundlegende Daten

Amtliche Zahlen aus den Labors zeigen, dass sich das Virus erheblich langsamer ausbreitet als behauptet. Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts bemühen sich um Transparenz – während die Behördenleitung und die Regierung notwendige Untersuchungen verweigern und eine Aufklärung erschweren.

Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt

Bislang vermieden es das Robert Koch-Institut und die Bundesregierung, die Anzahl der wöchentlich in Deutschland durchgeführten Corona-Tests zu erheben und zu veröffentlichen. Stattdessen wurden mit aus dem Zusammenhang gerissenen Fallzahlen Angst und Panik geschürt. Amtliche Daten belegen nun erstmals, dass die rasante Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests resultiert.

Covid-19 – zwei, drei Gedanken in der Krise

Im Vorfeld der Gründung von Multipolar hatte ich einen längeren schriftlichen Gedankenaustausch mit einem potentiellen Abonnenten unseres Magazins. Die Diskussion erstreckte sich über etwa zwei Wochen. Es ging zwischen uns beinahe jeden Tag hin und her. Wir thematisierten recht grundsätzliche Fragen, waren uns oft einig, stellten aber auch Meinungsunterschiede fest.

Coronavirus: Ausnahmezustand, Irreführung und mediale Gleichschaltung

Die Coronakrise legt das öffentliche Leben lahm. Dabei ist die außerordentliche Gefährlichkeit des Virus weiterhin nicht belegt. Wichtige Daten fehlen, werden nicht erhoben oder nicht veröffentlicht. Die Medien agieren als Panikbeschleuniger und unkritische Sprecher der Behörden, während Freiheitsrechte drastisch beschränkt werden. Was geschieht hier?

Coronavirus: Panikmacher isolieren

Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

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