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OPCW fälscht Bericht zu Duma-Giftgasangriff

Ein an der OPCW-Untersuchung zum angeblichen Giftgasangriff von Douma/Duma in Syrien beteiligter Wissenschaftler packt aus und spricht von einer Fälschung auch durch die OPCW (Was wissenschaftlich-logisch auch – aufgrund der Faktenlage – gar nicht anders möglich ist). Die Journalistin,  Syrienexpertin und als Beobachterin bei der Aussage des Whistleblowers anwesende Karin Leukefeld erstellte einen Bericht darüber, der nun im Rubikon-Magazin erschienen ist.

Zitat aus der Einleitung des Artikels „Die Fakten-Leugner“: „Der Bericht sah es als ausreichend begründet an, dass eine giftige chemische Substanz verwendet wurde. Dies sei jedoch nicht die Wahrheit, sagt nun die Quelle ‚Alex‘ aus dem ehemaligen Douma-Untersuchungsteam. Die sieht ‚unethisches, betrügerisches Verhalten‘ am Werk.“

Auch ohne die (erneute) Enttarnung der OPCW als pseudo-neutrales Propagandawerkzeug der Angreiferstaaten ist die Fälschung des Douma-/Duma-Giftgasangriffs längst belegt. Einige Artikel hierzu, die weitere Fakten zu dem Syrienkrieg-Propagandaereignis aus dem Jahre 2018 liefern:

OPCW-Bericht: Douma-Giftgasangriff war inszeniert

BBC-Journalist enttarnt Weißhelme

„Duma-Giftgasangriff 2018“

Giftgas-Propaganda im Syrienkrieg

Giftgas und Fassbomben

Fälschungen der Weißhelme

Waffeninspekteur: Syrien hat keine chemischen Waffen

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

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