Als die Terroristen von ISIS (auch IS, Daesh, ISIL, „Islamischer Staat“) aus dem Irak kommend in Syrien einmarschierten, da hat die US-Regierung angeblich nichts gesehen. Konvois von Fahrzeugen in der offenen, flachen Wüste und die Geheimagenten, Drohnen, Aufklärungsflugzeuge, Satelliten und Radare der USA „sahen“ nichts und die US-Präzisionsbomben ruhten. Der IS ging so ungestört gegen Assad und Syrien in Stellung. Jetzt kommen noch die IS-Kämpfer aus Mossul im Irak dazu, denn mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit wird die US-Regierung diese wieder nicht nach Syrien marschieren „sehen“.
US didn’t see ISIS crossing from Syria to Iraq in convoys of Toyota’s & it seems they won’t notice them returning to Syria re-armed in Mosul pic.twitter.com/teiBwuKYiD
— the Lemniscat (@theLemniscat) 21. Oktober 2016
ISIS fighters moving from Mosul to Syria
Tagesanzeiger (Switzerland), October 9, 2016: “Der IS setzt sich nach Syrien ab […] Zudem beobachten westliche Geheimdienste, dass sich Kader und Kämpfer der Gruppe zunehmend Richtung Syrien absetzen.”. Aha. Wo bleibt der Kampf des Westens gegen IS?