Im Rennen um das US-Präsidentamt dominieren Donald Trump (Kandidat der Republikaner) und Hillary Clinton (Kandidatin der Demokraten) die Medienberichterstattung. Es gibt allerdings noch einen weiteren Präsidentschaftskandidaten: Jill Stein von der Green Party.
Dass Stein mit Abstand die beste Wahl wäre neben dem unberechenbaren, latent rechtspopulistischen Trump und der Massenmörderin und Kriegstreiberin Hillary Clinton, die möglicherweise sogar für den gesamten Planeten weitaus gefährlicher ist als Trump, das dürfte den meisten propagandaresistenten Menschen wohl klar sein.
Wikipedia zu Jill Stein: „Jill Stein (* 14. Mai 1950 in Chicago, Illinois) ist eine US-amerikanische Ärztin und Politikerin. Sie kandidierte bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2012 und wurde am 6. August 2016 erneut zur Präsidentschaftskandidatin der Green Party für die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 nominiert.“.
An den weitgehend anti-imperialistischen US-Grünen könnten sich die deutschen pseudolinken „Grünen“ ein Vorbild nehmen. Die haben noch ähnliche Ideale wie die Ur-Grünen um Petra Kelly.
Letztlich ist den deutschen Grünen wohl ihr Erfolg zum Verhängnis geworden. Ähnlich wie inzwischen auch die Piraten und die Linkspartei wird jede für die Eliten gefährliche Partei, die zu erfolgreich wird, nach allen Regeln der Kunst unterwandert und umgepolt.