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Qualitätspropaganda bei der Süddeutschen Zeitung

Tolle Propaganda Toller Qualitätsjournalismus bei der SZ („Aktivisten: Zehntausende Tote in Assads Gefängnissen„): „In syrischen Gefängnissen, die unter Kontrolle der Regierung von Präsident Baschar al-Assad stehen, sollen in den vergangenen fünf Jahren mindestens 60 000 Menschen gestorben sein. Das teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.“. Die „Beobachtungsstelle„, das heißt also dieser Mann aus England, der ständig Propaganda im Sinne der EU verbreitet und nach ARD-Angaben auch von dieser dafür bezahlt wird: „England: ARD traf den Mann, der sich “Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte” nennt“.

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2012 wusste die Süddeutsche Zeitung noch von einer ominösen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zu berichten, 2016 (2015, 2014 …) sind die Mitteilungen des Mannes aus Großbritannien (immer noch) „Gesetz“ für die deutschen und anderen westlichen Medien. Natürlich auch für die Tagesschau der ARD: „Bericht von syrischen Aktivisten Zehntausende Tote in Assads Gefängnissen„. Tausendfache Beschwerden von Lesern und Zuschauern bei den deutschen Medien gegen diese Syrien-Kriegspropaganda (Beispiel: „Programmbeschwerde wegen Nutzung obskurer Nachrichtenquellen„), gegen diesen grottenschlechten „Journalismus“, keine Reaktion (außer noch mehr Propaganda und Kampf gegen Medienkritiker).

Und das mit den „amtlichen Angaben“ aus Syrien (siehe Bild unten) ist natürlich eine dreiste Lüge. Als ob Assads syrische Regierung solche amtlichen Angaben machen würde (selbst wenn diese zuträfen). Was für „amtliche Angaben“ sollen das denn sein? Wer macht die? Die syrische Al Kaida oder wer?

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