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Verschleiert, gefoltert, überführt, mundtot gemacht

Vier „heitere“ Meldungen aus dem Bereich Kriminalität, Recht, Staat, Polizei, Verbrechen, Strafverfolgung, staatliche Verfolgung:

NSU-Ausschuss: Verschleierungsversuche live. „Der NSU-Untersuchungsausschuss im Bundestag stellt Fragen zum Tod von Böhnhardt und Mundlos. Warum die Aufklärung im NSU-Komplex nur mühsam voran kommt, das konnte bei der letzten Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) in Berlin am 14. Februar live studiert werden. Das Gremium wird ganz offensichtlich erneut zum Schauplatz des Ringens um die Aufklärung der Hintergründe der rechten Terrorgruppe – wie schon der Vorgängerausschuss in den Jahren 2012/2013.“.

Ein amerikanischer Folterknecht erzählt aus dem Irak. Achtung: Nichts für schwache Nerven. „[…] ein Gerät namens ‚Palestinian Chair‘ […] Man kann sich grob vorstellen, wie lange man selbst das aushalten würde. Die Folterknechte haben das an sich selbst ausprobiert und eine Minute (!) durchgehalten.“.

Überführt. „Strafanzeige der Polizei […] hätte er dies mitteilen können, statt von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch zu machen. Stattdessen wurde sogar ein Rechtsanwalt eingeschaltet.„.

Bald Gesetzeslage in UK: In Großbritannien werden kritische Wissenschaftler per Gesetz mundtot gemacht. Sie dürfen u.a. die Resultate ihrer Arbeit nicht mehr verwenden, um Gesetzesänderungen/-verbesserungen zu unterstützen! „many British scientists will soon be blocked from speaking out on key issues affecting the UK“.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

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