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Köln-Debatte überdeckt vorgetäuschten Terror von München

Die Ereignisse der Silvesternacht in Köln haben mittlerweile in der öffentlichen Diskussion und in Leitmedien und Blogs (Internet Law, Fefe, Spiegel Online, Mimikama, Zeit Online, Pinksliberal, Tagesschau, Ruhrbarone, Spiegel Online) den von Bundesregierung unter mithilfe von Geheimdiensten fingierten und völlig haltlosen Terroralarm an Silvester in München verdrängt, obwohl dieser in den ersten drei Tagen nach Silvester das absolut bestimmende Thema der Nachrichten war (und seinen Nutzen zur Schaffung weiterer Terrorpanik und Handlungsspielräume der Regierung getan hat). Wie praktisch für die deutsche Regierung, dass die Kölner Straftaten so aufgeblasen werden, dass sie jegliche Diskussion zu anderen Themen vernebeln, denn Merkel, De Maizière und co drohen nach Paragraph 145d des Strafgesetzbuches (Vortäuschen einer Straftat) eine Freiheitsstrafe von drei Jahren wegen der vorgetäuschten Terrorangriffe auf die zwei Bahnhöfe in München (und wegen der fingierten Terrorattacke in Hannover beim Länderspiel Deutschland gegen Niederlande im November). Jetzt, wenige Tage später, „ist Köln“. Nach den völlig lächerlichen Ausreden von Merkel, De Maizière und co zum München-Alarm fragt heute schon keiner mehr. Nein, diese Herrschaften geben schon wieder den Lautsprecher in der „politischen Diskussion“.

UPDATE: Ähnliches schreibt auch Telepolis am 9.1.2015: „Terrorwarnung von München war heiße Luft“ (Köln kommt gerade recht, Hannover ebenfalls heiße Luft).

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