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Doch keine Corona-Pflichtimpfung für mobilisierte Russen

Putin hat zwar mitgemacht (Ich schreibe hier ausnahmsweise mal nicht „Russland“), aber dennoch hat sich jetzt herausgestellt: „Sputnik V steht NICHT auf der Liste der Pflichtimpfungen für mobilisierte Russen„. Das hat der Verursacher der nicht zutreffenden Meldung über eine Corona-Pflicht-„Impfung“ der eingezogenen russischen Soldaten jetzt eingeräumt.

Allerdings ist der ganze Sachverhalt auch schwer zu ermitteln und so richtig einen Vorwurf kann man angesichts der Gemengelage meines Erachtens auch nicht machen. Die Kommunikation der russischen Behörden zu dem Thema ist allerdings auch „unter aller Sau“.

Hier ein Zitat aus dem oben verlinkten Artikel:

„Wir haben über diese Geschichte auf der Grundlage der besten uns zur Verfügung stehenden offiziellen Informationen berichtet. Diese Informationen haben sich geändert.

Es gab zwei Fehler in unserer Berichterstattung, die wir rundum zugeben und für die wir die volle Verantwortung übernehmen:

  • Da das Dekret über die Impfpflicht auf der aktuellen „epidemiologischen Situation“ beruht, hätten wir besser darauf hinweisen sollen, dass das Verteidigungsministerium einfach beschließen kann, dass eine Impfung nicht notwendig ist. Wie sich herausstellt, ist genau das geschehen.
  • Wir erfuhren von der Aktualisierung heute früh durch Explain.ru (aus einem Bericht vom 9. Oktober, der von einem lokalen Medienunternehmen in Brjansk veröffentlicht wurde). Die von Explain.ru veröffentlichte Liste der Pflichtimpfungen ist jedoch vom 6. Oktober. Wir bedauern, dass wir diese Information nicht früher gefunden haben. Diese neuen Informationen waren zwar noch nicht verfügbar, als wir unsere Antwort auf Röpers „Hoax“-Behauptung vom 4. Oktober schrieben, aber wir hätten sie dennoch früher entdecken müssen.

Dieser Blog ist der Aufdeckung (und hoffentlich der Beendigung) der menschenfeindlichen „Biosicherheit“ in Russland gewidmet. Wie viele Länder auf der ganzen Welt hat die russische Regierung versucht, COVID zu „normalisieren“ und es zu einem „permanenten“ Gesundheitsrisiko zu machen, das regelmäßige Impfungen erfordert.“

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