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Whistleblower-Screenshots des Zensur-Subunternehmers: Welche Inhalte werden von YouTube gelöscht?

Exklusiv: Welche Inhalte werden von YouTube gelöscht?

„Ein augenfälliges Beispiel dafür, dass auch bei uns Zensur ausgeübt wird, liefert die Firma Cognizant. Es handelt sich hier um einen internationalen IT-Dienstleister mit zahlreichen Niederlassungen auf allen Kontinenten, der u.a. als Kooperationspartner für Google arbeitet. Ein Aufgabenfeld des Unternehmens stellt das aktive Unterbinden bestimmter Informationen auf YouTube dar.

Der Post Factum Redaktion liegen Dutzende Screenshots vor, die Cognizant Mitarbeiter heimlich gemacht haben und aus denen hervorgeht, welche Art von Informationen die Mitarbeiter löschen müssen. Einige davon zeigen wir in diesem Beitrag. (…)

Mit der Zeit bemerkten aber einige der Mitarbeiter, dass irgendetwas nicht stimmt. Die Anweisungen von Google bezüglich der Löschungen betrafen plötzlich nicht nur Accounts von umstrittenen Einzelpersonen, sondern auch von angesehenen Wissenschaftlern mit grundsoliden Studien und offiziellen Statistiken, welche die Behauptungen der Politik inhaltlich widerlegten. Das Ganze ging sogar so weit, dass diese bereits für das Anzweifeln von offiziellen Quellen gelöscht wurden und erreichte seinen vorläufigen Gipfel mit dem Beginn der Impfkampagne.

Wer damals behauptete, dass nach zwei Impfdosen eben nicht alles vorbei und die „Pandemie besiegt“ sei, da laut den offiziellen Daten der EU bereits Impfstoff für die nächsten Jahre vorbestellt worden war, der wurde gesperrt.

Im Sommer 2022 sprechen die Gesundheitspolitiker, je nach Land, von der vierten oder schon von der fünften Impfung. Wer aber 2021 darauf hinwies, dass die bestellte Impfstoffmenge rechnerisch für 8-10 Impfungen pro Kopf reiche, der wurde gesperrt.“

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