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WHO kündigt Genmanipulation des Menschen an: „Leadership by the WHO and its Director-General“

Die von Pharma-Konzernen, Coca-Cola, Bill Gates und Co abhängige und unterwanderte Weltgesundheitsorganisation WHO (Frankfurter Rundschau noch im Jahre 2017: „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“) will die menschliche DNA manipulieren und Gentechnik zur Veränderung des menschlichen Erbgutes nutzen (Human Genome Editing).

Das alles soll selbstverständlich unter der Führung („Führung durch die WHO und ihren Generaldirektor„) der WHO passieren, geistiges Eigentum an den menschlichen Genen gibt’s natürlich auch in den Vorstellungen der Gen-Frankensteins. Und ein Register, selbstverständlich… Sie schreiben es selbst auf ihrer eigenen Website, sie sagen es jedem, der es wissen will (aber das sind offenbar nicht so viele). Es ist kein Vorschlag, es ist eine Vorankündigung.

Und es soll in allen Ländern gleichzeitig passieren (vergleiche dazu „Lock Step Szenario„): „Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Die „Overview“ zu den WHO-Empfehlungen auf deutsch:

„Die jüngste Anwendung von Werkzeugen, wie CRISPR-Cas9 (clustered regularly interspaced short palindromic repeats; Cas9-Nuklease), um das menschliche Genom mit der Absicht zu bearbeiten, Krankheiten zu behandeln oder zu verhindern, und die Lücken in unserem wissenschaftlichen Verständnis, zusätzlich zu einigen der vorgeschlagenen Anwendungen des Human Genome Editing, werfen ethische Fragen auf, die die Notwendigkeit einer robusten Aufsicht in diesem Bereich hervorgehoben haben Im Dezember 2018 hat die WHO einen globalen, multidisziplinäres beratendes Expertenkomitee (Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing, im Folgenden „das Komitee“ genannt), um die wissenschaftlichen, ethischen, sozialen und rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Human Genome Editing (somatisch, Keimbahn und vererbbar) zu untersuchen.

Der Governance-Rahmen für das Human Genome Editing bildet zusammen mit den Empfehlungen des Ausschusses eine Reihe von zwei Publikationen, die Ratschläge und Empfehlungen zu geeigneten institutionellen, nationalen, regionalen und globalen Governance-Mechanismen für das Human Genome Editing geben. Ein Positionspapier zum Human Genome Editing bietet eine Zusammenfassung dieser beiden Publikationen.

Das Komitee erarbeitete eine Reihe von Empfehlungen in neun einzelnen Bereichen: 1. Führung durch die WHO und ihren Generaldirektor; 2. internationale Zusammenarbeit für eine effektive Steuerung und Aufsicht; 3. Human Genome Editing-Register; 4. internationale Forschung und medizinische Reisen; 5. illegale, unregistrierte, unethische oder unsichere Forschung und andere Aktivitäten; 6. geistiges Eigentum; 7. Bildung, Engagement und Befähigung; 8. ethische Werte und Prinzipien zur Anwendung durch die WHO und 9. Überprüfung der Empfehlungen.“

Im englischen Original:

„The recent application of tools, such as CRISPR-Cas9 (clustered regularly interspaced short palindromic repeats; Cas9 nuclease), to edit the human genome with the intention of treating or preventing disease and the gaps in our scientific understanding, in addition to some of the proposed applications of human genome editing, raise ethical issues that have highlighted the need for robust oversight in this area In December 2018, WHO established a global, multidisciplinary expert advisory committee (the Expert Advisory Committee on Developing Global Standards for Governance and Oversight of Human Genome Editing, hereafter called the Committee) to examine the scientific, ethical, social and legal challenges associated with human genome editing (somatic, germline and heritable).

The governance framework on human genome editing, along with the recommendations of the Committee, form a set of two publications that provide advice and recommendations on appropriate institutional, national, regional and global governance mechanisms for human genome editing. A position paper on human genome editing provides a summary of these two publications.

The Committee produced a series of recommendations in nine discrete areas: 1. Leadership by the WHO and its Director-General; 2. International collaboration for effective governance and oversight; 3. Human genome editing registries; 4. International research and medical travel; 5. Illegal, unregistered, unethical or unsafe research and other activities; 6. Intellectual property; 7. Education, engagement and empowerment; 8. Ethical values and principles for use by WHO and 9. Review of the recommendations.“

Dazu auch dieser wenige Tage alte Artikel:

Die empfohlene genetische Manipulation des Menschen

Die WHO hat offizielle Empfehlungen zur Gen-Manipulation des Menschen veröffentlicht.

Wer bisher davor warnte, dass die Corona-„Impfungen“ den Einstieg in die genetische Manipulation des Menschen bedeuten, sah sich harten Angriffen von Qualitätsmedien, Politikern und Aktivisten ausgesetzt, die dies abstritten und die entsprechenden Befürchtungen ins Lächerliche zogen. Doch all das ist jetzt Makulatur: Am 12. Juli 2021 hat die WHO selbst die Katze aus dem Sack gelassen und – auf der WHO-Website für jeden nachschlagbar – Empfehlungen zur genetischen Manipulation des Menschen „zur Förderung der öffentlichen Gesundheit“ veröffentlicht (1).

Die Weltgesundheitsorganisation, über die man vor der Coronakrise in den Medien Sätze wie „Die WHO hängt selbst am Geldtropf der Gates-Foundation“ lesen konnte, schreibt in ihrem Nachrichtenartikel „WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing für die Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus“ zur Veränderung beziehungsweise zur Manipulation des menschlichen Erbgutes (1-3):

„Zwei neue Berichte, die heute von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht wurden, enthalten die ersten globalen Empfehlungen zur Etablierung von Human Genome Editing als Instrument für die öffentliche Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf Sicherheit, Wirksamkeit und Ethik liegt.

Die zukunftsweisenden neuen Berichte sind das Ergebnis der ersten breit angelegten, globalen Konsultation, die sich mit dem somatischen, keimbahnspezifischen und vererbbaren Human Genome Editing befasste. An der Konsultation, die sich über zwei Jahre erstreckte, nahmen Hunderte von Teilnehmern teil, die unterschiedliche Perspektiven aus der ganzen Welt vertraten, darunter Wissenschaftler und Forscher, Patientengruppen, Glaubensführer und indigene Völker.

‚Die Editierung des menschlichen Erbgutes hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird sich nur entfalten, wenn wir es zum Wohle aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken‘, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor.“

Da trifft es sich gut, dass das Gentechnik-Gesetz in Deutschland seit seiner letzten Änderung nicht mehr wie zuvor alle Lebewesen, sondern jetzt „alle Lebewesen außer Menschen“ beinhaltet.

Die WHO wiederum geht offenbar felsenfest davon aus, dass „ihre Empfehlungen“ zur DNA-Manipulation weltweit umgesetzt werden, obwohl die Bevölkerung noch gar nichts davon weiß. So heißt es in der oben genannten Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation:

„Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Verweise

(1) https://www.who.int/news/item/12-07-2021-who-issues-new-recommendations-on-human-genome-editing-for-the-advancement-of-public-health

(2) http://blauerbote.com/2020/06/01/frankfurter-rundschau-who-am-tropf-der-gates-foundation/

(3) https://www.fr.de/wirtschaft/privatisierung-weltrettung-11077940.html

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