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Leipzig: Demonstration gegen Faschismus

Die Demonstranten bei den „Querdenker-Demos“ protestieren für das Grundgesetz, für Menschenrechte und gegen Faschismus und sogenannte „CoronaMaßnahmen“ wie das Foltern unserer eigenen Kinder. Die regierenden Faschisten, die sich in der kompletten Gesellschaft nach der „Methode“ „der Fisch stinkt vom Kopf“ verankert haben und bei ihrem Wirken neben beispielsweise pseudolinken Grünen wie selbstverständlich auch klassische Nazis einsetzen, lassen die friedliebenden Demonstranten regelmäßig und völlig faktenfern als „Nazis“ verleumden – während gleichzeitig Demos gegen mordende Nazis verboten werden und Nazidemos ganz offiziell als wichtig für die Demokratie verteidigt werden – und stellen damit die Realität auf den Kopf. So auch jetzt wieder in Leipzig.

Der hessische Verfassungsschützer, der bei dem NSU-Mord in dem Internetcafé in Kassel anwesend war, heißt Andreas Temme. Dieser Temme wurde später „strafversetzt“ – oder sollte man sagen „strafbefördert“ – auf eine ruhige Stelle im Regierungspräsidium des später ermordeten Walter Lübcke.

Junge Welt schreibt zu dem „Fall Temme“:

„Das Oberlandesgericht (OLG) München hält laut Beschluss vom 12. Juli 2016 für glaubwürdig, dass der als Zeuge gehörte Andreas Temme, der damals im Nebenraum saß, keine Schüsse gehört habe – ein Mann, der seine Freizeit im Schützenverein verbringt. Es hält für nachvollziehbar, dass der hessische Verfassungsschützer Temme, der kurz nach dem Mordanschlag das Café verließ, nach dessen Angaben auf der Suche nach dem jungen Besitzer, dreimal an dem Sterbenden vorbeigegangen war, ohne ihn hinter einem Tisch liegen zu sehen. Es hält für glaubwürdig, dass der rund 1,90 Meter große V-Mann-Führer weder die Blutspritzer auf dem 73 Zentimeter hohen Tisch sah, auf den er ein Geldstück für die Computernutzung legte, noch den dahinter liegenden Halit Yozgat.“.

Bei der Frankfurter Neue Presse heißt es in dem Artikel „NSU-Mordserie. Verfassungsschützer Temme: Nichts gesehen, nichts gehört.„:

„Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme war im Kasseler Internetcafé, als dessen Besitzer der NSU-Mordserie zum Opfer fiel. Doch gesehen oder gehört haben will der Mann davon nichts. Das beteuert er auch in seiner zweiten Vernehmung in Wiesbaden. (…) Im Gegenteil, von dem Mord am Donnerstag habe er erst am Sonntag durch das Lesen eines örtlichen Anzeigenblatts erfahren. Allerdings wusste Temme nach Zeugenaussagen schon einen Tag später, mit welcher Waffe das Verbrechen begangen wurde. Und das stand nicht in dem Anzeigenblatt, wie ihm die SPD-Abgeordnete Nancy Faeser vorhielt.“

Da hilft dann wohl nur noch das Wegschließen von Akten, um Verwirrung zu stiften und abzulenken und vielleicht auch, um Beweise verschwinden zu lassen. Telepolis schreibt dazu in dem Artikel „Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen„:

„120 Jahre – für diese Dauer hat das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) von Hessen einen internen Bericht gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord von Kassel und die mögliche Verwicklung seines Mitarbeiters Andreas Temme gehen dürfte. Das schürt einerseits den Verdacht: Was derart lange geheim gehalten werden soll, muss brisant sein. Andererseits kann diese absurde Sperrfrist als Botschaft verstanden werden an die Öffentlichkeit und diejenigen, die weiterhin aufklären wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr nichts mehr. Gebt auf!‘ Es ist ein unverblümter Bruch einer Sicherheitsbehörde mit dem Legalitätsprinzip im Rechtsstaat BRD, Ausdruck des verzweifelten Abwehrkampfes gegen die anhaltenden Aufklärungsbemühungen im Mordkomplex NSU.“

Bei den Nachdenkseiten heißt es zu dem Fall:

„Die polizeilichen Ermittlungen waren in Kassel – im Gegensatz zu anderen NSU-Tatorten – durchaus konsequent, geradezu vorschriftsmäßig: Man ermittelte tatsächlich in alle Richtungen und stieß somit sehr schnell auf den hessischen Geheimdienstmitarbeiter Andreas Temme. Aufgrund der Beweismittel wurde er als Tatverdächtiger geführt und aufgrund seiner fortgesetzten Unglaubwürdigkeit abgehört – wochenlang und äußerst ergiebig. Dass die Polizei den Verfassungsschutz abgehört hatte, ist sicherlich keine Alltäglichkeit, umso aufschlussreicher sind die Protokolle, nachdem eine von Anwälten entdeckte Manipulation rückgängig gemacht werden konnte. Sie belegen aufs Eindringlichste, wie sich sein Vorgesetzter, LfV-Direktor Lutz Irrgang, wie sich der Geheimschutzbeauftragte des LfV, Gerald-Hasso Hess, bis hin zum hessischen Innenministerium darum bemühten, die polizeilichen Ermittlungen zu sabotieren und Andreas Temme dergestalt zu coachen, dass die in Telefonaten immer wieder erwähnte „Kasseler Problematik“ unter dem Teppich bleibt.

Dass dies kein zufälliges Zusammenspiel überirdischer Kräfte ist, hat bereits im Juni 2012 Gerhard Hoffmann, leitender Kriminaldirektor des Polizeipräsidiums Nordhessen und damaliger Leiter der ›SOKO Café‹, gegenüber den Mitgliedern des NSU-Ausschusses in Berlin ausgesagt. Aus dem Gedächtnis gibt Mely Kiyak folgenden Dialog zwischen Mitgliedern des Untersuchungsausschusses (UA) und dem SOKO-Chef Gerhard Hoffmann (GH) wieder:

»GH: Innenminister Bouffier hat damals entschieden: Die Quellen von Herrn T. können nicht vernommen werden. Als Minister war er für den Verfassungsschutz verantwortlich.

UA: Er war doch auch Ihr Minister! Ist Ihnen das nicht komisch vorgekommen? Jedes Mal, wenn gegen V-Männer ermittelt wurde, kam einer vom Landesamt für Verfassungsschutz vorbei, stoppt die Ermittlung mit der Begründung, der Schutz des Landes Hessen ist in Gefahr. Aus den Akten geht eine Bemerkung hervor, die meint, dass man erst eine Leiche neben einem Verfassungsschützer finden müsse, damit man Auskunft bekommt. Richtig?

GH: Selbst dann nicht …

UA: Bitte?

GH: Es heißt, selbst wenn man eine Leiche neben einem Verfassungsschützer findet, bekommt man keine Auskunft.«
(FR vom 30.6.2012)

Eigentlich hatte der Leiter der ›SOKO Café‹ bereits sehr früh alles Nötige gesagt, wie die ‚Aufklärung’ vonstatten zu gehen hat. Er hat die ‚rote Linie’ gezogen – und alle haben sich daran gehalten. Bis heute.“

Geheimdienstmann Temme bekam einen ruhigen Job im hessischen Innenministerium. Er wurde in das Kasseler Regierungspräsidium versetzt. Dieses wurde von dem vor wenigen Wochen ermordeten Walter Lübcke geleitet. Bei der Frankfurter Rundschau heißt es dazu:

„Der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) soll mindestens einmal an einem „CDU-Arbeitskreis im Verfassungsschutz“ teilgenommen haben, den auch der umstrittene ehemalige Verfassungsschützer Andreas Temme zeitweise aufsuchte. (…)

Andreas Temme war zeitweise unter Tatverdacht geraten, bis im Januar 2007 die Ermittlungen gegen ihn eingestellt wurden. Er kehrte nicht zum Verfassungsschutz zurück, sondern wurde zum Regierungspräsidium Kassel versetzt und „zum Amtmann befördert“, wie die Initiative schreibt. (…)

Sie führt die Ungereimtheiten auf, die mit Andreas Temme verbunden sind. So habe es nach den Erkenntnissen des NSU-Untersuchungsausschusses „kein echtes dienstrechtliches Disziplinarverfahren gegen ihn“ gegeben.“

Auf der Website des Bundestages heißt es in dem Beitrag „NSU-Ausschuss rätselt über DNA-Spuren„:

„Rätselraten über DNA-Spuren hat die Zeugenvernehmung im 3. Untersuchungsausschuss zum sogenannten „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU II) unter der Leitung von Clemens Binninger (CDU/CSU) geprägt. 15 Banküberfälle, zwei Sprengstoffanschläge und zehn Morde zwischen 2000 und 2006 werden der Terrorgruppe zur Last gelegt. Doch an keinem der 27 Tatorte seien DNA-Spuren von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gesichert worden – jenen beiden Männern, die sich in Eisenach nach einem Banküberfall in ihrem Wohnmobil selbst umbrachten.“

Der Lübcke-Mord hat eine Verbindung zu der NSU-Mordserie, wie die hessische Landtagsabgeordnete Janine Wissler von Die Linke in einem Interview im ZDF erläuterte:

„Ich finde man muss insbesondere die Frage stellen: Ist das wirklich ein Einzeltäter, weil wir ja schon wissen, dass wir sehr vernetzte Neonazi-Strukturen auch haben. Gerade in Nordhessen, das war ein wichtiges Thema in diesem Untersuchungsausschuss. Na ja, und uns war eben besagter Stephan E. aufgefallen. Wir hatten 2015 explizit nach ihm gefragt. Wir haben das Landesamt für Verfassungsschutz nach ihm gefragt. Und die Behörden gefragt, was sie über diesen Mann wissen. Und da haben wir leider keine Antwort bekommen.“

Die Frankfurter Rundschau berichtete am 18. Oktober 2019 über Temme, der während der Ermordung von Yozgat in dem Internetcafé in Kassel anwesend war:

„Der frühere hessische Verfassungsschützer Temme hatte dienstlich mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder zu tun.“

Auf der Website der Tagesschau findet sich in dem Artikel „Razzia nach Lübcke-Mord. Mutmaßlicher Helfer als Neonazi bekannt“ ebenfalls ein Hinweis auf eine Verbindung zwischen dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder Stephan Ernst und der NSU-Mordserie:

„Markus H., der Stephan E. Waffen vermittelt haben soll, war bereits 2006 im Zusammenhang mit dem Mord an Halit Yozgat in Kassel vernommen worden. Wie sich später herausstellte, war Yozgat vom NSU ermordet worden.“

In Junge Welt spricht der Politikwissenschaftler Hajo Funke von einer Behinderung der Aufklärung des Mordfalls Lübcke durch die hessische Landesregierung – CDU und Grüne – und insbesondere Volker Bouffier, wie es sie auch in Falle der Ermordung von Yozgat gab:

„Junge Welt: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat letzte Woche »rückhaltlose Aufklärung« versprochen, nachdem der Neonazi Stephan Ernst als Hauptverdächtiger im Fall des Mordes an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke festgenommen worden war. Wirkt diese Aussage von Bouffier aus Ihrer Sicht glaubwürdig?

Funke: Rückhaltlose Aufklärung würde bedeuten, dem Generalbundesanwalt alle nötigen Akten aus Hessen zur Verfügung zu stellen. Wir erleben aber seit Tagen, dass dies nicht geschieht. Das hessische Landesamt für Verfassungsschutz hat sich nur bereit erklärt, die Akte von Stephan Ernst selbst zu übermitteln. Aber die Akten der Nachuntersuchung des Landesamts für Verfassungsschutz zum NSU sollen nach wie vor für 120 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Auch die Bundesanwaltschaft hat sie bisher nicht. Bouffier müsste zurücktreten, wenn er weiterhin die Aufklärung behindert, wie schon im Fall des NSU-Mordes an Halit Yozgat 2006.

Am 29.8. fand in Berlin die große Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen und Grundrechtsbrüche statt: „Berlin invites Europe – Festival für Frieden und Freiheit“. Daneben gab es Proteste weiterer Gruppen an anderer Stelle. Ein „Sturm auf den Reichstag“ durch maximal wenige hundert Personen lieferte dabei die politisch gewünschten Bilder, wobei die tausendfache Menge an Menschen an diesem Tag bei den eigentlichen Demos und Kundgebungen unterwegs war.

Die Experten der Vereinigung der Kritischen Polizisten, die mit vier Beobachtern in Berlin vor Ort waren, erklären im Rahmen einer Pressemitteilung, was sehr wahrscheinlich wirklich hinter dem „Sturm auf den Reichstag“ steckt. Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung der Polizisten:

„Versuchter Sturm des Reichstages

Richtig verrissen hat die Berliner Polizei jedoch – nicht die Bundestagspolizei – die Nummer bis kurz vor 20:00 Uhr. Die (polizeiliche) Gemengelage auf dem dortigen Gelände des Deutschen Bundestags ist sehr anspruchsvoll.

Der Westeingang mit Wiese davor und Besucherpavillons – ein erschreckendes und peinliches Ensemble für die Bedeutung und Architektur des Reichstagsgebäudes seit rund 10 Jahren dank falscher Staatsschutzeinschätzungen.

Die Bundestagspolizei, mal Lammert-Polizei, jetzt Schäuble-Polizei, ist bewusst der Exekutive von Landes- und Bundesregierungen entzogen, kann aber natürlich auch in solchen polizeilichen Lagen wie gestern nicht aus eigenem Saft mit ihren rund 200 PolizistInnen die äußere Sicherheit aufrechterhalten, falls hunderte aufgehetzte und durchgeknallte Mitbürger form- und fristwidrig Ein- lass erzwingen wollten.

Das ist Sache der Einsatzleitung, also der Berliner Polizei. Da zum Reichstag mindestens ein Einsatzabschnitt aufgebaut worden sein wird, dürfte diesem Einsatzabschnittsführer die Ehre, den Reichstag gegen äußere Störungen zu sichern, zum letzten Mal gestern widerfahren sein. Hoffen wir! Bei der Berliner Polizei weiß man aber nie.

Es gibt aber noch ein anderes denkbares Erklärungsszenario. Den Einsatzab- schnitt „Äußere Sicherheit des Dt. Bundestags“ gibt man einem erfahrenen Polizeiführer. Das ist nicht irgendein Streckenabschnitt oder Vergleichbares zum Üben. – Wenn das so gewesen sein sollte, spricht fast alles dafür, dass dieser Beamte den Mob – es waren nicht einmal mehrere Hunderte der Rechts- extremisten-Kundgebung(!) – bewusst hat so weit gehen lassen, um sich dafür Pluspunkte beim Senator und seiner Präsidentin zu verdienen.

Wir werden bald die Wahrheit wissen: Entweder wird der Polizeiführer innderdienstliche Probleme haben und nicht zu gering, oder – evtl. nach einer Schamfrist – seine Karriere nicht bloß ungebremst fortsetzen, sondern sogar beschleunigt.

Das sind die gängigen Methoden in den Polizeien, aber auch anderer Behörden.

Dazu gibt es auch nicht viel mehr zu schreiben. Der Unterzeichner hat selbst das Geblähe des Redners dieser Versammlung von Rechtsaußen vor dem Westeingang des Reichstagsgebäudes partiell gehört. Er war bzw. ist ein sau- schlechter Redner, lallend, unsauber artikulierend, aber eindeutig dummes Zeug emittierend und aufhetzend: ́Die Polizei will diese Regierung schützen`, und ́Wir müssen jetzt etwas Tun. Jetzt Leute!`, oder ́Ruft alle über Twitter etc. auf, jetzt zu kommen`…

Haben staatlich bezahlte V-Leute den „Sturm“ gesteuert?

Es war also auch für ungeschulte Köpfe erkennbar, dass hier zumindest versucht wurde, ein Gefährdungs- und Bedrohungsszenario zu einer handfesten Störung oder mehr im Sinne der Polizeigesetze zu dynamisieren. Das gelang leider auch. Entscheidend aber wegen der Minusleistung des Polizeiabschnittsführers (s.o.).

Die Verantwortung liegt selbstredend zu allererst bei den TeilnehmerInnen dieser Kamikaze-Aktion; jedoch dicht gefolgt von diesem Polizeieinsatzab- schnitt und evtl. auch V-Mann-FührerInnen! Wie schon beim NSU und anderen casi. Wobei – nicht zu vergessen – wer sagt uns nicht, dass selbst dieser Hetzer von Redner auf der Gehaltsliste eines Dienstes oder einer Polizei stand bzw. steht?

Und damit sprechen wir in fachlich ironischer bis zynischer Form unsere Herzlichen Glückwünsche dafür aus, dass durch stümperhafte Polizeiarbeit (oder doch kalkuliertes Lange-Leine-lassen?), die Prognose des Innensenators bestätigt werden konnte. Prompt folgte aus der Bundespolitik die markige Rückendeckung: „Toll, dass die Polizei den Reichstag schützte“ (Seehofer als BMI). Und viel Geschwätz…

Ein notwendiges Feigenblatt nachdem die Verbote dem Innensantor von den Verwaltungsgerichten „um die Ohren“ geschlagen wurden. Schön für Herrn Geisel und seine VerbotsstrickerInnen. Nur ändert das überhaupt nichts daran, dass die bis auf dieses Häuflein Verirrter, die abends auf der Wiese vor dem Dt. Bundestag im Reichstag eine Kundgebung zum lachhaften Sturm umfunktionieren ließ, die VersammlungsteilnehmerInnen der eigentlichen Demonstrationen und Versammlungen richtig gut, locker und bestens drauf gewesen sind.

Von den Behörden wird erfolglos gefordert werden – auch von uns Kritischen PolizistInnen – offenzulegen, wie viele V-Leute und andere Spitzelkategorien in den Versammlungen mitliefen.
Diese Forderung hat insbesondere für das staatlich inszenierte Theater (zweite Tragödie) vor der Russischen Botschaft, aber auch die Sondernummer am Reichstag. Man muss kein wirklicher Polizeikenner sein, um klar zu haben, dass aufgrund der Herkunft des zusammengesetzten Personenkreises aller Demonstrationen gestern Mittag, Nachmittag und Abend aus den verschiedenen Länderpolizeien sowie der Bundespolizeien, aber gerade auch den LfV ́s Dutzende V-Leute vor Ort in Berlin waren.

Das geht gar nicht anders. Gerade bei den RechtsextremistInnen, aber nach wie von auch bei der NPD, der AfD (total V-Leute durchseucht) etc. mussten die Spitzel mitfahren, um in ihren Operationsgebieten nicht dumm aufzufallen. Und gerade dieser Irrlichter-Club abends vor dem Reichstagsgebäude, aus der heraus der „Sturm der Bastille“ nachgedreht werden sollte müssen diverse Spitzel dabeigewesen sein. Wir wollen wissen:

1. In welcher Rolle?
2. Mit welchen Tathandlungen?
3. Von welchen Behörden?

Nochmals: Diese Verbotsverfügung Berlins war genauso peinlich und überflüss- ig wie dieser Haus- bzw. Landfriedensbruch am Abend gegen den Reichstag, Sitz gleich zweier Verfassungsorgane, in Rufweite eines dritten Verfassungsorgans (Bundeskanzlerin) und zwei S-Bahn-Stationen vom vierten Verfassungsorgan (Bundespräsident)!

Das Ganze Ding wirkt nicht nur wie ein blödes (Staats)Theaterstück, sondern es dürfte auch leider ein weiteres in dieser Serie sein. Und viele fallen drauf rein bzw. die meisten machen gerne mit.“

Trauriger Tiefpunkt

„Lange haben meine Frau und ich uns gegen den Ausdruck ‚Lügenpresse‘ gewehrt, da er durch die Demonstrationen von Rechten einen unangenehmen Beigeschmack hatte. Wir waren fest davon überzeugt, dass uns die ‚Qualitätsmedien‘ auf keinen Fall belügen würden. Im Laufe der Coronakrise mussten wir immer öfter feststellen, dass die öffentlich-rechtlichen Medien nicht nur durch Weglassen, sondern eben auch durch bewusste Verbreitung von Halbwahrheiten die Bevölkerung manipulieren. Die Großdemo in Berlin am 1. August hat uns jetzt hautnah und dadurch auch beklemmend deutlich vor Augen geführt, wie massiv und gnadenlos nicht nur tendenziös berichtet, sondern tatsächlich von diesen Medien offen gelogen wird. Und das, obgleich hunderttausende Teilnehmer wie auch Zuschauer am Rande die wahren Dimensionen mit eigenen Augen ermessen konnten. (…)

Uns hat jedoch ungläubiges Staunen, Wut und eine große Scham ergriffen, als wir abends die Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Medien gehört haben. Wie können Verantwortliche aus der Politik und in den Medien so unverhohlen lügen, obwohl Tausende es vor Ort besser wissen? Wenn man sich ausreichend lange fremdgeschämt hat über solche Vertreter unseres Landes, über gleichgeschaltete Medien wie in totalitären Staaten, dann bleibt nur noch eines:

Rechtliche Schritte gegen diese Lügerei einleiten und sich weiter für Freiheit und Frieden stark machen!

Hans-Werner Vohr, Jahrgang 1952, ist Professor für Immunologie und Immuntoxikologie. Schon früh beschäftigte er sich mit der Aktivierung und Regulation von T-Zellen und spezialisierte sich auf dem Gebiet der Immuntoxikologie. Von 1989 bis 2015 war er verantwortlich für alle präklinischen immuntoxikologischen Untersuchungen und Methodenentwicklungen bei einem großen Pharmakonzern. Neben anderen Veröffentlichungen hat er ein zweibändiges Lehrbuch der Toxikologie sowie die ‚Encyclopedia of Immunotoxicology‘ herausgegeben.“

KenFM am Set: Demo Leipzig 7.11.2020 – Der Tag in der Zusammenfassung

Das Team von KenFM war ab 12.00 Uhr vor Ort. Es war die bekannte Mischung unter den Anwesenden vorzufinden. Ein Querschnitt der Gesellschaft. Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Jung und Alt.

Die Stimmung erwartungsvoll. Hoffnungsvoll. Vielleicht hatten viele die Teilnehmerzahl vom 29. August in Berlin erwartet. Dem war nicht so. Trotzdem war der Augustusplatz, wie auch die angrenzenden Straßen, sehr schnell von friedlichen Menschen komplett gefüllt.

Nein, es waren nicht alle in friedlicher Absicht erschien. Eine überschaubare Zahl an eindeutigen Nazi-Hooligans und Personen des „rechten Spektrums“ waren über den Tag verstreut rund um den Ort des Geschehens zu bemerken. Sie wussten anscheinend sehr genau, dass ihre Zeit noch kommen würde. Von Beginn an sammelten sich zudem unweit am Augustusplatz, Ecke Grimmaischer Steinweg, eine stetig wachsende Gruppe von sogenannten Antifaschisten. Die Stimmung – laut, aggressiv, mit den bekannten Rufen: „Alerta, alerta, Antifascista“ und „Nazis raus“.

Final verhinderte diese Ansammlung der Antifa den angedachten Umzug der Querdenken-Demo, da die Polizei nicht gewährleisten konnte, dass dieser ungestört seinen Weg an den Gegendemonstranten vorbei findet. Die Veranstaltung wurde schlussendlich unter den bekannten Gründen, Verstoß gegen die Abstandsregeln und Verpflichtung des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes, gegen 16.30 Uhr seitens der Polizei beendet. Das zum Ende des Tages doch noch tausende Menschen, spontan und ohne Aufforderung seitens der Veranstalter, ihren Weg rund um den Augustusplatz starteten, war ein Zeichen von eigenständigem Willen und der Courage der anwesenden Menschen.“

In den vergangenen Jahren ist es offensichtlich das Bestreben vieler Qualitätsjournalisten und anderer Propagandisten, „Nazis sind die Menschen, die sagen, dass die Medien lügen“ in die Köpfe der Leser und Zuschauer zu hämmern. Durch stete Wiederholung wird so mit der Zeit aus dem falschen Umkehrschluss „alle Medienkritiker sind Nazis“ eine falsche Gewissheit.

Diese Konditionierung läuft besonders intensiv seit dem Herbst 2014, als die Propaganda im Rahmen der Ukraine-Krise ein enormes Ausmaß an Realitätsverleugnung erreicht hatte und zahlreiche billige Falschnachrichten und Propagandaframes aufgeflogen waren. Programmbeiräte der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender stellten kritische Fragen — und wurden bald darauf ausgetauscht. Die Kabarett-Sendung „Die Anstalt“ machte sich über schlecht gemachte Propagandalügen lustig. Blogs wiesen penibel dreiste Fälschungen in den Medien nach. Und so weiter.

Doch statt an der Konfrontation mit der Wirklichkeit zu zerbrechen, fand der Gegenangriff der Propaganda in Form einer umfassenden Verleumdungskampagne statt, frei nach dem Motto „Challenge accepted!“. Wie Verdurstende in der Wüste eine Flasche Wasser, nahmen die gequälten Propagandadienstleister in Medien, NGOs und Politik den Propagandaclaim von den „Lügenpresse-Schreier-Nazis“ dankbar auf, den die Bildzeitung mit ihrer Begleitung der Pegida vom Start weg entscheidend unterstützte. Ein paar Nazis zum Vorzeigen findet man natürlich immer in der riesigen Masse derer, die irgendwie Medien kritisieren. Allgemein wurde Medienkritik jedoch bisher eher links verortet.

Propaganda gab es im Westen schon immer und massiver, als den meisten Menschen klar ist. Doch in den letzten Jahren erreichte diese in allen für die Machteliten wichtigen Bereichen eine neue Qualität und steigerte sich zum Wahnsinn.

Tatsachen, Logik, Wissenschaft, Vernunft, Realität oder gar Güte und Barmherzigkeit spielen hier keine Rolle mehr. Die Menschen werden konditioniert wie ein Pawlow’scher Hund und gegen Medienkritiker, Kriegskritiker und andere Kritiker der Machteliten abgerichtet.

Die Bezeichnung „Pawlow’scher Hund“ ist mit weltberühmten Experimenten aus dem Bereich der Verhaltensforschung verbunden und dürfte den meisten bekannt sein. Sie bezieht sich auf das erste empirische Experiment des Wissenschaftlers Iwan Pawlow zum Nachweis der klassischen Konditionierung aus dem Jahre 1905. Pawlow erhielt dafür den Nobelpreis.

Iwan Pawlow hatte beobachtet, dass bei Zwingerhunden schon durch das Hören der Schritte ihres sie fütternden Besitzers Speichelfluss auftrat — genauso, als hätte man ihnen Futter vorgesetzt. Pawlow vermutete, dass für die Hunde das Geräusch der Schritte, dem kurz darauf die Fütterung folgte, mit Fressen verbunden war. Er stellte die These auf, dass der eigentlich in Bezug auf Speichelfluss neutrale Stimulus „Schrittgeräusch des Besitzers“ nun für diese Hunde mit dem Stimulus „Futter“ verbunden war und so an Stelle von Futter den Speichelfluss auslöste.

Er führte 1905 entsprechende Experimente durch: Auf die Darreichung von Futter folgt Speichelfluss, auf das Ertönen eines Glockentons nicht. Wenn aber der Glockenton wiederholt in Zusammenhang mit dem Anbieten von Futter erklingt, reagieren die Hunde bald auch auf den Ton allein mit Speichelfluss. Pawlow bezeichnete dieses Phänomen als Konditionierung.

Die Bevölkerung wird in der heutigen Zeit im Prinzip genauso wie Pawlow’sche Hunde konditioniert und letztlich auf Gegner der Propaganda der Herrschenden abgerichtet. Immer wieder wird die Aussage „Nazis sind Medienkritiker“ — durchaus auch in harmloseren, weniger plakativen Versionen, ersatzweise mit „AfD“ — wiederholt, bis die Menschen „Medienkritiker sind Nazis“ im Hirn haben, wenn die Glocke wieder klingelt.

Was mit Nazis, Rechtsextremen, Antisemiten und Co. funktioniert, funktioniert auch mit „Irren“. Als solche gelten in der veröffentlichten Meinung „Verschwörungstheoretiker“. Und diese wiederum sind laut Qualitätsjournalisten und Propagandisten wiederum diejenigen, die den offiziellen Aussagen zu wichtigen Ereignissen widersprechen, Gegenbelege liefern und eben immer wieder tatsächliche Verbrechen und Verschwörungen aufdecken und richtige journalistische Arbeit leisten. Die Propaganda vermischt gerne die als irre Verschwörungstheoretiker bezeichneten Aufklärer mit einer Handvoll Menschen, die an die Invasion der Echsenmenschen oder daran, dass die Erde eine Scheibe ist, glauben, um die Aufklärer besser verleumden zu können.

Auch hier kommt die Dressur der Bevölkerung durch Konditionierung zum Einsatz. Tausendfach wird verbreitet, dass es sich bei Personen, die kritisch im Sinne von Wissenschaft, Aufklärung und Wahrheitsfindung mit den Medien umgehen, um Verschwörungstheoretiker handele.

Wenn die Glocke „Medienkritik“ dann wieder klingelt, „weiß“ der Bürger, dass es nur um einen Irren handeln kann oder wendet sich zumindest quasi instinktiv ab. Das funktioniert besonders gut bei dezidiert schlecht als „rechts“ zu verleumdenden Verschwörungstheoretikern.

Gerade bei Medienkritik findet eine Doppel- oder Mehrfachkonditionierung statt, sodass der Medienkritiker für die Opfer der Abrichtung als „irrer Verschwörungstheoretiker-Nazi“ erscheint. Man lässt dann „sicherheitshalber“ die Finger von solchen „gefährlichen Theorien“ — also der Wahrheit und der Aufdeckung der Schandtaten der Herrschenden. Selbst wenn die Faktenlage ganz offensichtlich gegen Letztere spricht und diese als Lügner enttarnt.

Und die Konditionierung funktioniert natürlich nicht nur bei Medienkritik: Auch alle Merkel-Kritiker „sind Nazis und irre Psychopathen“, alle EU-Kritiker „sind Nazis und irre Psychopathen“, alle Kriegskritiker „sind Nazis und irre Psychopathen“, alle Kritiker des Finanzsystems „sind Nazis und irre Psychopathen“, alle Kritiker der Ausbeutung der Entwicklungsländer „sind Nazis und irre Psychopathen“, alle Kritiker von Überwachung und Zensur sind „sind Nazis und irre Psychopathen“, alle Kritiker von Polizeigewalt und Polizeistaat „sind Nazis und irre Psychopathen“ — und so weiter und so fort.

Wir sehen in Filmen und lesen in Büchern immer wieder von Helden, die die Wahrheit ans Licht bringen, und fast sofort wird diese angenommen, es ändert sich alles und die Bösen werden verhaftet. Das entspricht nicht oder nicht mehr der Realität. Die Aufklärer werden ignoriert oder verleumdet und durch die „Zwingerhunddressur“ geschieht das quasi schon automatisch. Notfalls unterstützt durch die Propaganda.

Durch die Konditionierung soll der Wille der Menschheit — oder zumindest der westlichen Bevölkerung — gebrochen und das Denkvermögen ausgeschaltet werden. Und wer besonders gut wie ein Pawlow‘scher Zwingerhund konditioniert ist, fühlt sich dann richtig gut, wenn er im vermeintlichen „heroischen Kampf gegen Nazis“ Aufklärer angreift, oder zeigt, was für ein vermeintlich toller und wissenschaftsgeleiteter Mensch ist, wenn er gegen „Irre“ vorgeht.

Dass viele „Verschwörungstheoretiker“ in Wahrheit diejenigen sind, die Wissenschaft betreiben und aufklären wollen und dass die vermeintlichen Medienkritiker-Nazis in Wahrheit diejenigen sind, die gegen Ausbeutung, Überwachung, Zensur, Polizeistaat, das Überfallen fremder Länder sowie die Ermordung und Vergewaltigung deren Einwohner — verbunden mit einer unglaublichen antiwissenschaftlichen Propagandaorgie — anschreiben, sehen die abgerichteten Menschen dann nicht mehr. Nur wenigen gelingt es, sich ihres Verstandes zu bedienen und die Konditionierung zu durchbrechen. Glücklicherweise werden es immer mehr.

Das massive Vorgehen der Herrschenden gegen kritische Stimmen, die ständigen Versuche der Gehirnwäsche und Konditionierung zeigen, dass die Machteliten und ihre Propagandisten keine Argumente haben, dass ihre Lügen kurze Beine haben und ihre angeblichen Expertenaussagen nur antiwissenschaftlicher Wahnsinn zur Deckung von Manipulation und Gräueltaten sind. Ihre vermeintliche Wahrheit scheut das Licht wie der Teufel das Weihwasser.

Dies alles zeigt uns, welche unglaubliche Macht die Wahrheit und eine wissenschaftliche Betrachtung der manipulierten Ereignisse haben. Jede einzelne Gegenstimme, jeder geteilte und mitgeteilte kritische Beitrag hilft, das Lügengebäude zum Einsturz zu bringen. Oft hört man: „Was kann ich als Einzelner denn tun?“.

Noch nie konnte man als Einzelner, als normaler Bürger mit relativ geringem Einsatz so viel bewirken und Gutes tun wie heute. Man muss nur kritische Stimmen weiterverbreiten.

Es reicht schon, wenn etwas zur Diskussion gestellt und darauf hinweist, dass man nicht unbedingt der gleichen Meinung ist, diese Theorie aber eben auch existiert. Jedes kleines Fitzelchen Wahrheit hat eine unglaubliche Sprengkraft. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, denn es wird nicht besser, sondern immer schlimmer werden.

Die Stadt Hanau hat am 22. August 2020 – also zwischen den beiden Großdemos in Berlin vom 1. August und 28. August – kurzfristig die Gedenk-und-Protestdemonstration in Hanau zu der Ermordung zahlreicher Menschen bei dem Massaker/Amoklauf vom 19. Februar 2020 unter dem Vorwand „Corona“ verboten.

In dem Aufruf zur Demo hatten die Angehörigen der Opfer unter anderem „die lückenlose Aufklärung der Tat und der Verantwortung staatlicher Behörden für das Attentat“ sowie „dringend notwendige politische Konsequenzen in Hessen ebenso wie bundesweit“ gefordert.

Mehr dazu sowie zu den Hintergründen des Rechtsterrorismus und der Verwicklung hessischer Politiker und Behörden auch hier: Demo in Hanau für lückenlose Aufklärung der Tat und der Verantwortung staatlicher Behörden.

Finale Schlacht gegen alles Demokratische

„Die transatlantischen Globalisten setzen alle Machtmittel ein, die ihnen in ihrem Krieg gegen das auf Freiheit in Verantwortung ‚gelingende Leben‘ zur Verfügung stehen. So gehört zum Arsenal psychologisch-hybriden Kriegführung das Sperrfeuer sämtlicher Denunzianten-, Psychiatrisierungs-, Antisemitismus-, Verschwörungs- und Rassisten-Artillerien gegen die Demokratiebewegung.

Im Mittelalter schleuderten die Belagerer bedrängter Städte verrottende Tierkadaver mit großen Katapulten über die Stadtmauern, um unter den Menschen Angst und Schrecken sowie Seuchen zu verbreiten (4). Die heutige Seuche, die die kriegführenden Regierungen und ihre gleichgeschaltete Medienmeute in die Köpfe der bedrängten Menschen schleudern, heißt Covid-19 — eine von den Gesamtauswirkungen her betrachtet — saisonale Grippe (5), die zur allgemeinen Weltbedrohung hochstilisiert wurde, um die ganz große Agenda umzusetzen.

Die große Sorge der Herrschenden um die Gesundheit der Weltbevölkerung ist der größte Bullshit, der der Menschheit je in die Gehirne geträufelt wurde. Die Ziele, die die neofaschistischen Herrschaftscliquen erreichen wollen, sollten mittlerweile allgemein bekannt sein: 5G, Zerstörung des Klein- und Mittelstandes und der weltweiten Lieferketten, des gesamten Kulturbetriebs, eine völlig neue Weltökonomie, Transhumanismus, Bevölkerungsreduktion, also kaschierter Völkermord, Impfzwang, Totalüberwachung, digitale Zwangswährung, neue Kriegstechnologien, Totaldigitalisierung, Smart Cities. Alles über die Köpfe der Menschen hinweg, die nie gefragt wurden und auch nicht gefragt werden sollen. Damit die gehirngewaschenen Massen keine Fragen stellen, wurden sie mit dem Mehltau der Coronaangst überzogen, der ihre Gehirne in den Reptilienmodus schaltete.

Im Inneren unseres Landes sind die Herrschenden längst zur finalen Schlacht gegen alles Demokratische, auf Fairness, Mitmenschlichkeit, Anstand, Solidarität, Brüder- und Schwesterlichkeit sowie ökonomischen Ausgleich angetreten. Sie herrschen im Ausnahmezustand, haben das Grundgesetz kalt abgeräumt und wollen diesen verbrecherischen extra-legalen Zustand verstetigen.“

Die obigen Texte und Textfragmente stammen überwiegend aus älteren Artikeln. Es ist nur eine kleine, schnell zusammengestellte Auswahl zu dem Themenkomplex.

Nachtrag: EILMELDUNG: Verfassungsschutz soll Querdenker beobachten
13.11.2020, 10:10 Uhr. Corona Transition – https: – Mehr dazu in Kürze an dieser Stelle – Demokratiefragen…

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