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Die Entwicklung der “Fallzahlen”

Neues von der Testpandemiefront – Die Entwicklung der “Fallzahlen”

„Die berühmten ‚Fallzahlen‘ sind nichts weiter als Positivtests mit der PCR-Methode. Es handelt sich nicht um den Nachweis von Infektionen, nicht um  den von Erkrankungen, auch nicht einer Krankheit namens COVID-19. ‚Fallzahlen‘ sind nichts weiter als ein politisches Instrument, um die Gesellschaften in Angststarre und Unterwerfung zu halten. Die Lüge beginnt bei einem Test, der keine Infektionen und schon gar keine Krankheiten diagnostizieren kann, und sie setzt sich fort bei der manipulativen, selektiven Veröffentlichung der ermittelten ‚Fälle‘.


PCR-Tests können keine Infektionen nachweisen und auch keine Krankheiten. Diese Methode konnte das niemals — auch nicht außerhalb des Kontextes von Corona. Sie wurde dafür überhaupt nicht entwickelt. Dass sie es doch könnte, ist also bereits die erste grundsätzliche Lüge, welche uns von Politik und Medien in die Hirne geprügelt wird. Das völlig unabhängig davon, dass der PCR-Test für das ’neuartige Virus‘ nie validiert und auch noch im Schnellverfahren zugelassen wurde. Die zweite grundsätzliche Lüge bildet sich in der Darstellung der Zahlenwerke ab, mit denen die Ergebnisse der PCR-Tests an das Publikum verkauft werden. Es handelt sich also um zwei gigantische Lügen, mit denen Politik gemacht wird. Zwei gigantische Lügen hinter die jeder Mensch bis zum heutigen Tag ohne weiteres steigen kann, wenn er den Mut aufbringt, die (nur scheinbar) bequemen Gefilde der verordneten ‚Wahrheit‘ zu verlassen.

Es gibt noch weitere fundamentale Lügen, welche unablässig auf die Bevölkerung hernieder prasseln, so zum Beispiel die, dass gesunde Menschen ihre Mitmenschen jederzeit krank machen können. Hier wird dreist über die Wirkungsweise unseres Immunsystems und seiner Interaktion mit Erregern gelogen. Geschichten von ‚Superspreadern‘ werden in die Welt gesetzt, um die Menschen in antisozialer Isolation und unter der Maske zu halten. Impfstoffe sollen neuerdings erfolgreich sein und sich innerhalb von Monaten erfolgreich gegen die rasch mutierenden Coronaviren einsetzen lassen können. Permanente Desinfektion soll Menschen im Alltag vor einem Coronavirus schützen und so weiter und so fort.

Beschränken wir uns an dieser Stelle jedoch allein auf den systematischen Betrug bezüglich der Veröffentlichungen von PCR-Testergebnissen. Oder besser: Rücken wir diese Zahlenwerke gerade. Tun wir das, was Journalisten des Mainstreams nicht können, nicht dürfen oder auch nicht wollen.“

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Vergleiche dazu auch:

Prof. Dr. Christian Drosten 2014 im Interview in der Wirtschaftswoche zum PCR-Test:

„Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben. (…)

Ich befürchte, dass der jetzige Anstieg eher der erhöhten Aufmerksamkeit geschuldet ist. Das ist hierzulande nicht anders. Berichten ‚Bild‘ oder die Abendnachrichten über einen Ausbruch eines bestimmten Virus, steigt die Zahl der Laboruntersuchungen deutlich an. Einfach, weil auch Ärzte dann sensibilisiert sind und gezielt Ausschau halten nach den Erregern, über die berichtet wird. (…)

Es wäre sehr hilfreich, wenn die Behörden in Saudi-Arabien wieder dazu übergehen würden, die bisherige Definitionen der Krankheit einzuhalten. Denn was zunächst interessiert, sind die echten Fälle. Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können. (…)

Unser Körper wird ja ständig von Viren und Bakterien angegriffen. Sie scheitern aber oftmals schon an Barrieren wie der Haut oder den Schleimhäuten in Nase und Rachen. Dort werden sie erfolgreich abwehrt, bevor sie Unheil anrichten können. Nur gegen solche Krankheitserreger, die unseren Körper ernsthaft befallen, entwickelt die Immunabwehr auch Antikörper. Wenn Antikörper da sind, bedeutet das, der Mensch hat tatsächlich eine Infektion gehabt. Ein solcher Antikörpertest würde die Unterscheidung zwischen wissenschaftlich interessanten und medizinisch relevanten Fällen sehr erleichtern.“

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