Hartmut Barth-Engelbart veröffentlichte gestern den Artikel „Heiko Maas holt ‚Weißhelme‘ von Israel nach Deutschland, Carla Ortiz hatte sie in Aleppo aufgespürt„. In dem Artikel ist auch ein Video von Carla Ortiz aus Aleppo eingebunden: Spurensuche nach den White Helmets, die sich ja gemeinsam mit den anderen Terroristen aus dem Staub gemacht haben. Das Video hat deutschsprachige Untertitel.
Zitat aus dem Barth-Engelbart-Artikel: „Genauer gesagt, GroKo-Außenminister Heiko Maas lässt sie von Jordanien, wohin die Israelische Armee die Sanitöter-Truppe evakuiert hatte, nach Deutschland holen. Die US-Schauspielerin Carla Ortiz hat ihr Hauptquartier in Aleppo aufgespürt: ‚Terroristen in weißen Westen‘.
Seit über 7 Jahren hat eine Gruppe von IT-ExpertINNen, RechercheurINNen um das Portal “Mein Parteibuch” das Wirken der Sanitöter der sogenannten “White Helmets” dokumentiert. Ihre Mitglieder gezeigt, aus Deutschland gespendete Fahrzeuge identifiziert und die “Heldentaten” der “Weißhelme” als schwerste Kriegsverbrechen entlarvt. Es sind und waren Verbrechen eines Ausmaßes und einer Brutalität, die an die Menschenversuche des KZ-“Arztes” Dr. Mengele heranreichen. Dokumentiert wurden auch hier auf dieser Seite die mit zwangsrekrutierten Kindern einstudierten Fakes von Giftgasangriffen, die dann als Dokumentarmaterial gegen die syrische Regierung propagandistisch eingesetzt wurden. Kinderopfer der eigenen ISIS-&Co-Massaker wurden als Opfer russischer Angriffe in Szene gesetzt und willig von den hiesigen Mainstream-Medien verbreitet. (…)“
Der umfangreiche Barth-Engelbart-Artikel enthält unter anderem auch einen Auszug aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion “die LINKE” zu Finanzierung der der auch “Syria Civil Defence” selbstbenannten “White Helmets” mit einem umfassenden Geständnis der Bundesregierung zur Unterstützung der Weißhelm-Terroristen (Wobei die Regierung so tut, als wäre sie stolz darauf und die Weißhelme edle Rettungshelfer):
„Die Bundesregierung hat ’Syria Civil Defence’ mit insgesamt 12 Mio. Euro (2016: 7 Mio. Euro, 2017: 5 Mio. Euro) zum Zweck der Ausbildung und Ausrüstung der Weißhelme unterstützt (…) Die an die ’Syria Civil Defence’ geleisteten Zahlungen werden in erster Linie für die Anschaffung von Rettungsausstattung, Ausbildung und Ausrüstung investiert. Die Bundesregierung hat im Rahmen der Förderung die Anschaffung von Helmkameras für 190 000 Euro gefördert, mit denen die Rettungsarbeit der ’Syria Civil Defence’ dokumentiert wird. Das Erstellen von Bild- und Videomaterial selbst ist nicht Teil der Förderung (…) Durch den Einsatz von Helmkameras zur Dokumentation ihrer Arbeit fällt bei den syrischen Weißhelmen umfangreiches Bild-, Film- und Tonmaterial über deren Einsätze an. Dieses wird durch Bild-, Film- und Tonaufnahmen von Augenzeugen ergänzt. Die syrischen Weißhelme haben auf dieser Grundlage über die Jahre eine intensive Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, die der großer, weltweit agierender humanitärer Organisationen ähnelt.”
An dieser Stelle sei noch Einschub erlaubt, dass der Regisseur des bei Netflix in Auftrag gegebenen Pro-Weißhelm-Propagandastreifens „Last Men in Aleppo“ in einem wohl unbewussten/ungewollten Anfall von Ehrlichkeit die Weißhelme als Terroristengruppe bezeichnete: „They (Syria, Russia) are interested more in attacking White Helmets more than the other terrorist groups“.
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