Impfopfer: Tochter ringt nach Hirnblutung um ihr Leben
„Weil nicht sein kann, was nicht sein darf” – dieses Fazit zieht Holger Sprung, der dafür kämpft, dass die Beschwerden seiner Kinder als Impffolgen anerkannt werden.
Sie erinnert sich nur noch schemenhaft an diesen Tag: „Ich war von der Arbeit gekommen und hatte im Garten Tannenzweige auf mein Schildkrötengehege legen wollen, da durchfuhr mich ein höllischer Schmerz. Mir wurde schwarz vor Augen, ich musste mich im Schnee übergeben und habe mich mit letzter Kraft in die Wohnung geschleppt.” Dort machte sich ihr Freund die nächsten zwei Tage größte Sorgen um die zweifache Mutter: „Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass ich glaube, sterben zu müssen.” Am 23. November stellte sie sich glücklicherweise nochmals einem Arzt vor. Dieser bestand auf einem CT und überwies sie sofort ins Krankenhaus. Mit Blaulicht ging es wenig später in die nächste Spezialklinik, wo die Mediziner ihr dann sagten, dass sie sofort am Gehirn operiert werden müsse, weil es dort eine Blutung gebe. Im Fachjargon heißt das „Subarachnoidalblutung links frontobasal”.
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