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Mit „Affenpocken“ den Impfzwang leichter durchsetzen

Unterwerfung, Versklavung, Kontrolle: Dass die Coronakrise Teil einer größeren Agenda, sozusagen eines Krieges der Machteliten gegen die Bevölkerung ist, dürfte sich schon rumgesprochen haben. Jetzt wird die lächerliche und völlig durchsichtige „Aktion Affenpocken“ gestartet. Pocken und Impfung, eine „bewährte und sichere Lösung“ für eine Welt, die keine Probleme, sondern nur noch „Herausforderungen“ kennt (die Unternehmens- und Verwaltungssprache hat sich darauf schon seit Jahren eingestellt). Da ist weniger Widerstand zu erwarten. Und die meisten Ziele der Machteliten werden damit ja genauso erreicht. Taktisch nicht ungeschickt, erst die heftige Corona-Mord-und-Totschlag-Spritze zu verabreichen und dann die Einstieghürde zu senken. Es mag nicht exakt in der Form geplant worden sein (die Münchner Sicherheitskonferenz droppte „Affenpocken“ erst im März 2021), aber alles ist im Fluss und im Krieg muss man die Taktik manchmal anpassen. Außerdem eignet sich die Affenpocken-Sache doch ganz hervorragend, um von den ganzen „Corona-Geimpften“ ein neues Zeichen der Treue zu erhalten oder zu erpressen. Denn viele von denen haben keine Lust mehr auf „Impfen“ (wie die Genversuche genannt werden) oder hatten nie welche und sind ganz schön am „Rummaulen“. Da wollen die Vergewaltiger zu ihrer Absicherung (diese armen „Opfer“) ein „Ich liebe Dich“ erpressen… Alles freiwillig, alles einvernehmlich… Sagen die Täter.

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