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Admin von Fernsehkoch Attila Hildmann übergibt dem Geheimdienst dessen Zugangsdaten. Der faked dann einen “Hack” und loggt sich ein, um ein “Defacing” zu machen.

Admin von Fernsehkoch Hildmann übergibt dem Geheimdienst dessen Zugangsdaten. Der faked dann einen “Hack” und loggt sich ein, um ein “Defacing” zu machen.
13.09.2021, 11:07 Uhr. >b’s weblog – https: – Sorry, liebe Kollegen vom “Verfassungsschutz”, hacken geht anders. Da könnt Ihr Euch noch so sehr als “Anonymous” gerieren .Es wird immer bescheuerter. Erst das unerträglich dumme Geschwätz des Fernsehkochs. Und nun die Reaktion der Propaganda darauf. Man kann nur noch den Kopf schütteln….

Sprachlos macht auch die offene Hass-Sprache, mit der Internetgigant T-Online agiert. In dem Artikel heißt es: „Egal ob man am Montagmorgen die Seite attilahildmann.de, attila-hildmann.de, whattheyhide.org oder eine weitere der knapp zwei Dutzend Websites besuchte, die vom Corona-Leugner und antisemitischen Hezter Attila Hildmann betrieben werden, das Bild war immer das selbe: Statt der Seite sahen die Besucher das Logo von Anonymous, sowie ein Video mit einem programmatischen Bekenner-Text.“

Ich kenne zwar die Seiten und die Statements von Hildmann nicht, aber egal wie: Dass die Ausdrucksweise von T-Online nicht strafbar sein soll, ist wohl eine dieser tollen „Neuerungen“ der Coronakrise.

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