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Islamwissenschaftler glaubt an magisches Erdloch und böse Araber

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Klappe halten. So lautet ein bekannter flapsiger Spruch. Sollte man umgekehrt annehmen, dass ein Herr Weidner, der in dem NDR-Artikel „Islamwissenschaftler Stefan Weidner über 9/11 und seine Folgen“ zu Wort kommt, Ahnung hat?

Nun ja, die Ahnung des „Wissenschaftlers“ ist schon sehr speziell und hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Was knallhart-physikalisch nachweisbar ist. Dafür passt sie gut zu den Propagandaslogans der wirklichen Täter. Als Muslim würde ich mich nicht von diesem Mann „untersuchen lassen“ wollen.

Den Nachweis des „Very-Special-Charakters“ der Ahnung beziehungsweise dessen, was wirklich passiert ist, findet sich beispielsweise in zwei Artikeln der letzten Tage, die ich hier unten anhänge. Doch zunächst ein „Qualitätszitat“ des „Wissenschaftlers“, der wohl auch noch nie was von Bin Ladens „Philanthropie-Straßenbau“ im Sudan gehört hat, aus dem NDR-Artikel, den er selbst geschrieben hat:

„1989 endete auch der Afghanistankrieg. Der Westen hatte dort die radikalislamischen Mudjahedin in ihrem Kampf gegen die Sowjetunion unterstützt. Nach dem Sieg gegen die Sowjets sahen sie in der letzten verbliebenen Großmacht, den USA, ihren neuen Feind. Aus dem Milieu der Afghanistankämpfer stammte auch der saudische Bauunternehmersohn Osama Bin Laden, der Drahtzieher der Anschläge von 9/11. Nach seiner Rückkehr aus Afghanistan legte er sich mit dem saudischen Regime an. Er wurde ausgewiesen und ging nach Afghanistan zurück, wo jetzt die Taliban an der Macht waren. Von dort plante er seinen Terrorkrieg. Nach dem Fall der Berliner Mauer herrschte im Westen die Überzeugung, den Rest der Welt nach den eigenen Vorstellungen gestalten zu können. Wer sich sträubte, wie Kuba, Iran oder Nordkorea, wurde isoliert. Die islamische Welt galt zwar als rückständig und unterentwickelt; in wirtschaftlicher Hinsicht war sie jedoch gut in die westliche Ordnung integriert, vor allem dank ihres Ölreichtums. Nach 9/11 schien der politische Islam ein vergleichsweise leichter Gegner zu sein, gegen den sich das militärische Abenteuer lohnte.“

Aus Gründen der Sorgfaltspflicht muss ich leider darauf hinweisen, dass es sich bei diesen Aussagen um Schwachsinn handelt. Das werden wir auch gleich sehen:

Hassprediger: Richard David Precht und Harald Lesch hetzen gegen Wissenschaftler

Wer an die Grundlagen der Physik oder ganz allgemein der Wissenschaft glaubt, wird von „ZDF-Wissenschaftlern“ öffentlich durch eine sattsam bekannte Verschwörungstheoretikerverleumdung „mit Scheiße beschmiert“. Professor Harald Lesch von der LMU München und Philosoph Richard David Precht erklären jeden für verrückt, der nicht bereit ist, die antiwissenschaftliche Story von der 9/11-Teppichmesser-Verschwörung zu glauben. Die Wissenschaft sagt uns hier zwar klar „Kann nicht sein“, aber das kümmert die öffentlich-rechtlichen Hassprediger nicht.

In einer Art „Deppen-Report“ machen sich die beiden Regime-Boys über aufrechte Wissenschaftler her (denn dafür werden sie vom ZDF bezahlt). Unfassbar, diese kranke Hetze, dieses harte, perverse Lügen mit breit entfaltetem Prachtego – ohne rot zu werden. Schon die Anmoderation der ZDF-Sendung, die seit nun mehr als drei Jahren verfügbar ist und nie zurückgenommen wurde, besteht überwiegend aus Beleidigungen:

„Die erste Mondlandung hat nie stattgefunden, Nine-Eleven war das Werk der CIA und Kondensstreifen vergiften uns. Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur. Vor allem im Netz. (…) Warum aber suchen immer mehr Menschen ihr Heil in Verschwörungstheorien? Das will Richard David Precht vom Physiker, Philosophen und ZDF-Moderator Professor Harald Lesch wissen. (…) Doch warum trauen heute immer weniger Menschen den offiziellen Wahrheiten? Ist es die Ohnmacht der Abgehängten und Verunsicherten? Oder befeuern die immer häufiger aufgedeckten ‚echten‘ Verschwörungen, man denke an die Bankenkrise oder die Abgasmanipulationen, die Bereitschaft, an noch viel abwegigere Theorien zu glauben, fragt Precht seinen Gast Prof. Harald Lesch. Haben Verschwörungstheoretiker nur eine gesunde und begründete Skepsis, oder leiden sie allesamt an Realitätsverlust?“

Natürlich sind Fragen und Grübeln erlaubt. Das gehört unabdingbar zur Wissenschaft. Aber so richtig widerlich wird es dann, wenn man sich einmal die Beweislage zu 9/11 anschaut. Jeder Idiot kann bei den beiden folgenden Beispielen auf den ersten Blick sehen, dass die offizielle Theorie bizarrer Schwachsinn ist und völlig selbst den billigsten und banalsten Grundlagen der Physik widerspricht. Nur diese beiden „Top-Wissenschaftler“ des ZDF sehen das nicht und erklären lieber normale Wissenschaftler oder kritische Zeitgenossen für verrückt. Aber dafür werden sie ja auch bezahlt.

Fotos: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich. Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia.

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-„Absturzstelle“ hier oben, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen Einschlagskrater, in den gerade mal ein Auto hineinpasst. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen, die neben dem links zu sehenden Krater (Großaufnahme) stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle eines Flugzeuges sein.

Fotos: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy. Links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia. Unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia.

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagsstelle zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – eingeschlagen ist. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eher nach einer Übung aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier am Boden 125 Menschen gestorben. Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle mit „Verstrebung in der Mitte“. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle während der Bergungsarbeiten. Der eigentliche Einschlagspunkt ist an der Einsturzstelle der Trümmer links unten. Der Rest – sozusagen die Decke – ist einige Zeit nach dem Einschlag darauf heruntergestürzt.

Bei den Absturzstellen in New York (die drei Hochhäuser des World Trade Centers mit den Bezeichnungen WTC1, WTC2 und WTC7) deutet alles auf Sprengungen hin, aber das soll hier nicht auch noch ausgebreitet werden. Mit einem Fake-Tatort alleine schon bricht die ganze 9/11-Propaganda zusammen. Dazu reicht z.B. auch schon Shanksville alleine. Das nennt man Wissenschaft.

Der Verband der 9/11-Opfer und -Hinterbliebenen hat vor einigen Tagen übrigens US-Präsident Biden von den Gedenkveranstaltungen zum zwanzigjährigen „Jubiläum“ mit deutlichen Worten ausgeladen

„9/11 families to President Biden: Don’t come to our memorial events“.

Nach 42 Jahren zieht die USA aus Afghanistan ab

Die Vereinigten Staaten ziehen ihre Truppen aus Afghanistan ab. Wieder einmal, wie beispielsweise in Vietnam, kapitulieren die US-Krieger vor lokalen Streitkräften (und hier zudem vor solchen, die sie selbst erst in der Region etabliert hatten). Erinnern wir uns, wie der Angriff der USA auf Afghanistan begann, damals im Sommer 1979…

Der Sicherheitsberater des damaligen US-Präsidenten Jimmy Carter, Zbigniew Brzezinski, erläuterte 1998 in einem Interview mit der französischen Wochenzeitung „Le Nouvel Observateur“, dass die US-Geheimdienste islamistische Kämpfer Afghanistan angreifen ließen, ein halbes Jahr vor dem so provozierten sowjetischen Einsatz in dem Land Ende Dezember 1979.

Die islamistischen Kämpfer im Dienste der USA nannte man damals „Mudschaheddin“, Jahre später hießen sie „Al Qaida“. Ihr Anführer war offiziell Osama bin Laden aus Saudi-Arabien. Die demokratisch gewählte afghanische Regierung hatte aufgrund der Angriffe dieser Kämpfer – viele davon aus dem Ausland – die Sowjetunion um Hilfe gebeten. In der westlichen Geschichtsschreibung ist bis heute von einem „sowjetischen Einmarsch“ oder einer „sowjetischen Invasion“ die Rede.

Das Interview des Nouvel Observateur mit Brzezinski – trotz seines Namens osteuropäischer Herkunft ein „Hardcore-US-Amerikaner“ und  von Freund und Feind als der große geopolitische Macher der USA hinter den Kulissen anerkannt – zur „Russland-Falle“ Afghanistan (eigentlich war es ja damals die Sowjetunion) liegt nicht nur auf Französisch, sondern auch in einer deutschsprachigen und einer englischsprachigen Übersetzung vor. Hier ein Auszug aus der deutschsprachigen Übersetzung bei Radio Utopie:

„O (Le Nouvel Observateur): Der ehemalige Direktor der CIA, Robert Gates, hat in seinen Memoiren erwähnt (Anm: ‚From the Shadows: The Ultimate Insider’s Story of Five Presidents and How They Won the Cold War‘, 1996), dass die amerikanischen Geheimdienste begannen, die Mudschaheddin in Afghanistan sechs Monate vor der sowjetischen Intervention zu unterstützen. In dieser Zeit waren Sie der nationale Sicherheitsberater von Präsident Carter. Sie spielten deshalb eine Rolle in dieser Affäre. Ist das richtig?

Brzezinski: Ja. Nach der offiziellen Version der Geschichte begann die CIA-Hilfe für die Mudschaheddin im Jahr 1980, das heisst, nachdem die sowjetische Armee in Afghanistan am 24. Dezember 1979 einmarschiert ist. Aber die Realität, heimlich verschwiegen bis heute, war völlig anders: In der Tat, es war am 3. Juli 1979, dass Präsident Carter die erste Direktive für eine geheime Hilfe für die Gegner des pro-sowjetischen Regimes in Kabul unterzeichnete. Und am selben Tag schrieb ich eine Notiz an den Präsidenten, in dem ich ihm erklärte, dass meiner Meinung nach diese Hilfe eine sowjetische Militärintervention auslösen würde.“

Ein Video von damals zeigt, wie Brzezinski in der pakistanisch-afghanischen Grenzregion afghanischen Stammesältesten den Heiligen Krieg gegen die Sowjetunion im Rahmen der „Operation Cyclone“ des US-Geheimdienstes CIA schmackhaft machte:

Osama bin Laden ist jedem als Anführer der Terrorgruppe Al Qaida bekannt, die von der US-Regierung für die Terrorattacken am 11. September 2001 in den USA mit über 3000 Toten verantwortlich gemacht wird, welche wiederum den weltweiten und bis heute anhaltenden „Krieg gegen den Terror“ der USA und Unterdrückungs- und Überwachungsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung begründeten.

Es gibt da dieses berühmte Foto von Bin Laden in einem nicht weniger berühmten Artikel der britischen Zeitung Independent aus dem Jahre 1993, der den amtlichen Terroristenchef als unseren Helden im Kampf gegen die Sowjetunion in Afghanistan feiert.

Der Independent hat mittlerweile das Bin-Laden-Foto aus der Onlineversion des Artikels entfernt („Photograph omitted“). In dem Artikel mit der Überschrift „Anti-Soviet warrior puts his army on the road to peace: The Saudi businessman who recruited mujahedin now uses them for large-scale building projects in Sudan. Robert Fisk met him in Almatig“ geht es um die Zeit Bin Ladens nach dem Kampf seiner Mudschaheddin-Jihadisten – später als „Al Qaida“ tituliert – gegen die sowjetische Armee in Afghanistan. Er hielt sich danach im Sudan auf und soll sich dort laut Independent-Artikel im Straßenbau verdient gemacht haben:

„Outside Sudan, Mr Bin Laden is not regarded with quite such high esteem. The Egyptian press claims he brought hundreds of former Arab fighters back to Sudan from Afghanistan, while the Western embassy circuit in Khartoum has suggested that some of the ‚Afghans‘ whom this Saudi entrepreneur flew to Sudan are now busy training for further jihad wars in Algeria, Tunisia and Egypt. Mr Bin Laden is well aware of this. ‚The rubbish of the media and the embassies,‘ he calls it. ‚I am a construction engineer and an agriculturalist. If I had training camps here in Sudan, I couldn’t possibly do this job.‘. And ‚this job‘ is certainly an ambitious one: a brand-new highway stretching all the way from Khartoum to Port Sudan, a distance of 1,200km (745 miles) on the old road, now shortened to 800km by the new Bin Laden route that will turn the coastal run from the capital into a mere day’s journey.“.

2001 hat Osama Bin Laden dann – zumindest laut offiziellen Angaben der US-Regierung – die Terroranschläge vom 11. September – auch „9/11“ genannt – in den USA durch seine Al Qaida durchführen lassen. Die USA und die NATO nutzten die (angebliche) Jagd auf Osama bin Laden, um US-Soldaten in großem Maßstab in Afghanistan zum Einsatz zu bringen. Diese müssen nun, im August 2021, fliehen, „vor den Taliban“ und sicher auch der wütenden Bevölkerung.

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Aktuelle Meldungen zu Afghanistan:

Versager auf der ganzen Linie – das ist unsere Regierung beim Problem Afghanistan
16.08.2021, 12:00 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Die in Berlin Regierenden sind überrascht vom schnellen Vorstoß der Taliban. Dort lebende Deutsche und die für die Bundeswehr, für die deutsche Botschaft und für deutsche Unternehmen tätigen Ortskräfte sind in Gefahr. Bundesverteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer, Außenminister Maas, Innenminister Seehofer,…

Uncle Sams Junk: Heroin, Taliban, Pakistan
16.08.2021, 11:01 Uhr. Mathias Broeckers – https: – Nach der weitgehend unblutigen Übernahme der  Hauptstadt Kabul und dem Abzug  der US-und Nato-Besatzung aus Afghanistan ist jetzt die (mindestens) 20 Milliarden $-Frage offen: wer übernimmt das Opium/Heroin-Geschäft, das unter der ersten Regierung der Taliban (1996 -2000) fast auf Null reduziert worden war und von Uncle Sam’s NATO in 20 Jahren…

Operation Cyclone
15.08.2021, 23:36 Uhr. >b’s weblog – https: – Operation Cyclone (englisch für Zyklon) war der Tarnname für eine Unternehmung des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA, die ab Sommer 1979 in enger Zusammenarbeit mit dem pakistanischen Geheimdienst ISI die Bewaffnung, Ausbildung und Finanzierung der afghanischen Widerstandskämpfer (Mudschahedin) zum Gegenstand hatte. Diese bekämpften die…

Afghanistan: Höllenfahrt oder Kreuzzug?
15.08.2021, 22:50 Uhr. Neue Debatte – https: – Kaum ein Land eignet sich besser für den asynchronen Krieg als Afghanistan und kaum ein Land hat den Invasoren so schmerzhaft zugesetzt. Die Glorie des Britischen Imperiums wurde dort durchbrochen, das Ende der Sowjetunion eingeleitet und die globale Hegemonie der USA beendet. Der Beitrag Afghanistan: Höllenfahrt oder Kreuzzug? erschien zuerst auf…

Taliban? Da war doch was…
15.08.2021, 20:43 Uhr. >b’s weblog – https: – Zwischen 1982 und 1992 erhielten 35000 radikale Muslime aus 43 islamischen Ländern ihre Feuertaufe bei den afghanischen Mujaheddin. Zehntausende mehr kamen, um in einem der Hunderte von Madrassas zu studieren, die Zias Militärregime in Pakistan und entlang der Grenze eröffnet hatte. Insgesamt kamen über 100000 radikale Muslime in Pakistan und Afghanistan…

Friedrich Engels: Afghanistan
15.08.2021, 08:51 Uhr. >b’s weblog – https: – Geschrieben um den 10. August 1857Den Artikel gibt’s hier. (via Linke Zeitung)…

Vom Hindukusch ins Südchinesische Meer
14.08.2021, 16:14 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – feedproxy.google.com NachrichtenspiegelOnline – Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/vom-hindukusch-ins-suedchinesische-meer-von-rainer-rupp Ein Kommentar von Rainer Rupp. Deutschlands Sicherheit ist in Gefahr. Denn sie wird jetzt nicht mehr am Hindukusch verteidigt. Feige, in einer Nacht- und Nebelaktion hat sich unsere großer…

Die Situation in Afghanistan | Von Thomas Röper
13.08.2021, 15:12 Uhr. KenFM.de – https: – …und wie weltfremd deutsche Politiker reagieren. Während die Taliban im Eiltempo Afghanistan überrennen, zeigen die Kommentare deutscher Politiker wie Verteidigungsministerin […] Der Beitrag Die Situation in Afghanistan | Von Thomas Röper erschien zuerst auf KenFM.de….

Die Situation in Afghanistan | Von Thomas Röper (Podcast)
13.08.2021, 15:12 Uhr. KenFM.de – https: – …und wie weltfremd deutsche Politiker reagieren. Während die Taliban im Eiltempo Afghanistan überrennen, zeigen die Kommentare deutscher Politiker wie Verteidigungsministerin […] Der Beitrag Die Situation in Afghanistan | Von Thomas Röper (Podcast) erschien zuerst auf KenFM.de….

Afghanistan. 20 Jahre Krieg. „Für die Katz“ und weit über 100.000 Opfer
12.08.2021, 16:26 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Der Kriegseinsatz ist abgebrochen worden, von den USA und dann auch von Deutschland. Es wurden Milliarden verpulvert. 12,5 Milliarden waren es allein von deutscher Seite bis April 2021. Ca. 2 Billionen, also 2000 Milliarden US-Dollar – das sind die Kosten der USA. 59 deutsche Soldaten sind umgekommen, 2.442 US-Soldaten, geschätzte 50.000 Taliban…

Kräfteverschiebungen am Hindukusch
10.08.2021, 20:16 Uhr. >b’s weblog – https: – CDU-Politiker schließt neuen Bundeswehreinsatz in Afghanistan nicht aus. Der Westen verliert am Hindukusch rasant an Einfluss; stärker werden Russland, China, die Türkei.Mit Blick auf den Vormarsch der Taliban in Afghanistan werden in Berlin Forderungen nach der erneuten Entsendung der Bundeswehr an den Hindukusch laut. Die Taliban müssten “durch…

Die Situation in Afghanistan und wie weltfremd deutsche Politiker reagieren
10.08.2021, 16:47 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Der Nato hat den Krieg in Afghanistan verloren, die Nato-Truppen fliehen aus dem Land, in dem sie 20 Jahre lang Krieg geführt haben. Diese Tatsache versuchen deutsche „Qualitätsmedien“ und Politiker zu verschleiern, indem man vom „Abzug“ der Truppen“ sprechen. Aber dieser „Abzug“ ist so kurzfristig angekündigt…

Afghanistan: NATO-„Hilfe“
09.08.2021, 14:01 Uhr. Informationsstelle Militarisierung (IMI) – imi-online.de – Natürlich sind die bilateralen Beträge insbesondere der USA weit höher, aber auch die NATO hat einen Fonds eingerichtet, aus dem Milliarden für die Aufrüstung der afghanischen „Sicherheitskräfte“ bezahlt wurden (und womöglich künftig auch weiter werden). Auf der NATO-Internetseite heißt es dazu: „NATO is stepping up deliveries of military…

Mythos 9/11 – Neues Buch von Mathias Bröckers
06.08.2021, 09:58 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Mythos 9/11: Alles klar, Herr Kommissar „Dass der arabische Agent mit dem CIA-Namen Tim Osman, der 1986 in den USA Stinger-Raketen eingekauft, Schulungen erhalten hatte und später als »Osama Bin Laden« bekanntwurde, als Haupttäter die Angriffe aus einer Höhle in Afghanistan organisiert und gesteuert hat – diese schrecklich-schaurige…

Deutsches U-Boot vor der Küste Libyens im Einsatz
04.08.2021, 00:16 Uhr. >b’s weblog – https: – Überrascht? Na, hört mal – was in Mali und Afghanistan so gut funktioniert hat, das will man nun doch in Libyen wiederhaben, oder etwa nicht?Und jetzt die Werbung….

USA kündigen ihren afghanischen Helfern Hilfe an (wenn es ihnen gelingt, das Land selbst zu verlassen)
02.08.2021, 19:49 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Nach der heftigen Kritik daran, dass die Nato-Staaten bei ihrer Flucht aus Afghanistan ihre ehemaligen afghanischen Helfer und Mitarbeiter im Stich gelassen und damit der Rache der Taliban ausgeliefert haben, hat die US-Regierung reagiert. Am 24. Juli berichtete der Spiegel unter der Überschrift „USA nach dem Truppenabzug – Biden genehmigt…

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