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Tote Kinder durch Corona-Maskenpflicht

Aus einer Strafanzeige gegen die Bayrische Landesregierung zu den Folgen der Maskenpflicht für Schulkinder:

Den unmittelbaren Anlass für diese Strafanzeige gibt folgende Nachricht, die eben in den sozialen Medien bekannt geworden ist:

[Anm.: Diese von der Bayer. Landesregierung und den Leitmedien noch vor Erörterung näherer Umstände als Fakenews bestrittene Tod eines 6-jährigen Mädchens wurde von nahestehenden Personen mittlerweile bestätigt. Der den Todesfall kolportierende Arzt Dr. Bodo Schiffmann wird aktuell massiv diffamiert, hat jedoch laut eigenem Bekunden unmittelbaren Kontakt zur betroffenen Familie und verfügt auch über eine enstprechende Todesurkunde, die allerdings der ärztlichen Schweigepflicht unterliege. Die betroffenen Eltern würden laut seiner Schilderung derzeit massiv unter Druck gesetzt, damit die Umstände der Causa nicht publik werden. So habe die Polizei eine Liste aller Zeugen und in Kenntnis der Umstände befindlichen Personen angefertigt und diese aufgesucht, um ihnen eindringlich ein Absehen von alarmistischen Meldungen nahezulegen. Eine Zeugin, die entgegen dem Druck der Exekutive bereit war, vor die Medien zu treten, habe sich inzwischen dem Druck gebeugt und ihre Bereitschaft zurückgezogen. Dr. Schiffmann hat auch zum Vorwurf Stellung genommen, dass lt. offizieller Polizeimeldung gar kein Mädchen in Schweinfurt umgekommen sei: Das Mädchen stamme in der Tat nicht direkt aus Schweinfurt, sondern „aus dem Umkreis von Schweinfurt“. Wir werden die weiteren Entwicklungen um diesen Fall bis zu siener Klärung weiterhin aufmerksam verfolgen.]

„3. totes Kind wegen der Maske!!!! Daniel Danielson Zusätzliche Informationen: Am Montag, den 28.09.2020 brach ein 6-Jähriges Mädchen aus der Nähe von Schweinfurt auf dem Heimweg im Schulbus ebenfalls mit Mund-Nasenbedeckung Bewusstlos zusammen. Sie sackte auf die neben ihr sitzende Schülerin, die laut zu schreien begann. Der Busfahrer hielt an und legte das Mädchen in den Gang des Busses und ließ leider dem Mächen die Maske auf und rief per Handy die 112. Der Rettungswagen kam und nahm erst dann die Maske ab und versorgte das Kind SOFORT mit Sauerstoff und brachten sie in die Klinik. Von dort aus wurden die Eltern informiert, die kurze Zeit später eintrafen und am Bett des Kindes sitzen blieben und warteten auf das erneute Aufwachen des Kindes. Noch am Abend verstarb das Kind, ohne wieder das Bewusstsein zu erlangen… Lt. behandelndem Arzt, der mit dem betreffenden Kinderarzt der Eltern telefonierte, lag keine Vorerkrankung vor und teilte den Eltern nach seiner eigenen Beschau mit, des es sich um eine „CO2-Vergiftung“ handele und somit kreuzte der Arzt auch die „unnatürliche Todesursache“ an! Daraufhin wird gerade eine 2te Beschau (Obduktion) des Kindes in der Rechtsmedizin durchgeführt. Bereits am Morgen wollte das Mädchen nicht mehr mit dem Bus in die Schule fahren, da es ihr immer schlecht wurde und sie sehr wenig Luft bekam. Sie berichtete schon Tage zuvor von „Flimmernden Bilder“, die sie sehe, aber sie dürfe die Maske niemals abnehmen. Die Schülerin der 1. Klasse klagte bereits nach einer Woche Schule über die Nebenwirkungen der Maske. Dabei kauften die Eltern dem Mädchen vor der Einschulung extra eine besonders „hübsche“ Mund-Nasen-Bedeckung, da sie auch im Unterricht und Sportunterricht getragen werden musste!!! … die Einschulung war erst vor ein paar Tagen! Die Informationen stammen von der besten Freundin der Mutter des betroffenen Kindes…“

Dr. Bodo Schiffmann hat soeben – am 1.10.2020 – in einem Videobeitrag bestätigt, dass die Nachricht von diesem neuerlichen Todesfall eines Schulkindes authentisch ist, siehe:

youtube.com/watch?v=QWQisS7FJAE

 

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