In dieser irren Welt gibt es offenbar nichts, was es nicht gibt. Die „Kirche der Vollidioten“ hat reichlich Zulauf und feiert drei Mal täglich „Gottesdienst“.
Diese Wahnsinnigen fälschen sogar Löcher (was sie angeblich besonders intelligent machen soll im Gegensatz zu ihren zweifelnden Mitmenschen, die „die Wahrheit des Lochs“ nicht erkennen können).
Daraus leiten sie dann das Recht ab, fast nach Belieben Menschen zu töten, zu foltern, auszubeuten, zu überwachen, zu beleidigen, gesellschaftlich zu zerstören, zu zwingen, ihnen zu huldigen etc..
Die gleichen Gestörten wollen übrigens nun die Menschen zwingen, ein Erkältungsvirus – Corona – anzubeten und sich diesem – oder besser ihnen – zu unterwerfen.
Hier zwei „Dokumente des Wahnsinns“, Belege für den pervers-satanischen Lochkult:
Die 9/11-Verschwörungstheoretiker
Es gibt einen Grund dafür, dass Professor Harald Lesch keine Sendung über 9/11 macht.
Professor Dr. Harald Lesch kennen viele aus dem Fernsehen. Der Physiker der Ludwig-Maximilians-Universität München macht kleine Wissenschaftssendungen, die ganz unterhaltsam sind, und ist so etwas wie der Physiklehrer der Nation (1). Allerdings zieht Harald Lesch auch immer wieder recht aggressiv über sogenannte Verschwörungstheoretiker her.
Und hier drängt sich eine Frage geradezu auf: Warum hat sich Professor Dr. Lesch, der sich ja selbst bei jeder Gelegenheit als streng faktenbasierten Wissenschaftler und eine Art „Verschwörungstheorie-Jäger“ darstellt, noch nie wirklich in einer seiner Sendungen und Vorträge mit der quasi-offiziell „größten aller Verschwörungstheorien“, nämlich den Ereignissen des 11. September 2001 in den USA, beschäftigt? Es wäre doch ein gefundenes Fressen für ihn als Physik-Professor, bei 9/11 den Menschen, die er als Spinner darstellt, die wissenschaftlichen Grenzen aufzuzeigen.
Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: Der Physiker Professor Dr. Harald Lesch würde gnadenlos verlieren, wenn er bei 9/11 das tun würde, für das er als Physikprofessor bezahlt wird: Physikalische Überlegungen oder Untersuchungen anzustellen. Man kann leicht ausrechnen, dass die offiziellen Angaben zu 9/11 Schwachsinn sind. Man sieht es an vielen Stellen auch schon auf den ersten Blick. Professor Dr. Harald Lesch hätte nicht den Hauch einer Chance.
Das Heilige Loch von Shanksville
Die unten gezeigten Fotos wurden von US-Behörden veröffentlicht. Es handelt sich dabei ganz offiziell um die Absturzstelle des Boeing-757-Passagierflugzeuges von United-Airlines-Flug 93 am 11. September 2001. Bei dem Absturz sollen alle 44 Insassen ums Leben gekommen sein. Die Boeing 757 des Fluges 93 war eines von vier Flugzeugen, die bei den 9/11-Attacken entführt wurden, und soll mit hoher Geschwindigkeit auf einem Feld bei Shanksville in Pennsylvania eingeschlagen sein. Die Entführer sollen der Terrorgruppe Al Qaida unter Osama bin Laden angehört haben.
Bild: Absturzstelle von Flug 93 in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich (3-5).
Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden Fotos der Absturzstelle hier oben, dass hier kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen Einschlagskrater in den gerade mal ein Auto hineinpasst. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume rechts im Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte des rechten Fotos. Man beachte die beiden Menschen in dem linken Foto mit der Nahaufnahme dieses Kraters, die links neben dem oben zu sehenden Krater stehen.
Alleine schon mit diesen Shanksville-Erdloch-Fotos bricht die offizielle 9/11-Theorie der US-Regierung komplett zusammen, denn wir haben es hier nicht dem Absturz einer Boeing 757 zu tun. Das kann jeder mit eigenen Augen sehen. Man kann es natürlich auch ausrechnen. Man muss nicht alle Schuhgrößen aller Hausmeister der WTC-Türme in New York kennen, um mitreden zu dürfen. Die offizielle 9/11-Theorie lässt sich locker mehrfach falsifizieren und zur Falsifikation würde schon ein einziger entscheidender Punkt genügen. Man nennt das „Wissenschaft“. Auch alle anderen Einschlagstellen beziehungsweise Anschlagsorte sowie zahlreiche weitere Aspekte der 9/11-Geschichte weisen solche haarsträubenden Fehler in den offiziellen Darstellungen auf und können zur Falsifikation dienen (6).
Auch wenn das oben gezeigte kleine Ackerloch in Pennslyvania doch schon recht reichlich bizarr ist: Die Shanksville-Story hat noch mehr haarsträubende Facetten zu bieten. Wäre die ganze Angelegenheit – beziehungsweise das, was man daraus gemacht hat – nicht bitterer Ernst, würde man bei diesem Mord-Slapstick in schallendes Gelächter ausbrechen.
Freier Flug für freie Bürger
Dass die gesamte Ostküste der Supermacht USA an diesem Tag von nur zwei Düsenjägern gesichert wurde und gleichzeitig mindestens vier verwirrende und vernebelnde Militärübungen stattfanden, sollte einem zu denken geben (7). Nach dem Einschlag des ersten Flugzeuges in New York hätten die beiden Kampfflugzeuge das zweite entführte Flugzeug noch abfangen können. Die Militärjets wurden dann aber hunderte Kilometer weit auf den Ozean hinaus geschickt und konnten so den Einschlag der zweiten Maschine nicht verhindern.
Bild: Das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung (8)
Der Absturz auf dem Feld in Shanksville soll den amtlichen Angaben zufolge erst um 10:03 Uhr erfolgt sein, der erste Einschlag eines Flugzeuges im Word Trade Center in New York soll um 8:46 Uhr erfolgt sein (9). Folgt man der offiziellen Darstellung der Flüge, konnten sich die Flugzeuge in einem Zeitraum von weit über einer Stunde im Luftraum der USA, der ja durchaus wie der Luftraum jedes anderen Landes auch, per Radar überwacht wird, frei bewegen ohne angegriffen zu werden. Das wäre bei einem echten Anschlagsszenario natürlich völlig unrealistisch.
Das Telefon-Wunder
Es wurden später von offizieller Seite technisch unmögliche Gespräche von einigen Entführungsopfern aus dem Flugzeug mit ihren Angehörigen präsentiert, bei denen keine typischen Fluggeräusche zu vernehmen waren und alle Entführten energisch versicherten, dass sie sich in einem Flugzeug befänden. Eine Stewardess bestätigte dabei leise kurz vor Ende des Telefonats mit den Worten „It’s a frame“, dass es sich um eine Lügengeschichte handelt (10). Am Anfang muss die Frau drei Mal sagen, dass sie sich in einem Flugzeug befände: „I’m on a plane that’s been hijacked. I’m on the plane. I’m calling from the plane“. Zwischendurch hört man auch noch Geflüster, das sich wie „no time left“ oder so ähnlich anhört (11). Die ganze Ansprache wirkt hölzern, wie abgelesen. Am Schluss dann bei etwas freier Rede die Emotion. Ein letzter Gruß vor der Exekution. Der Mann und die Kinder leben weiter.
Heutzutage kann man in Flugzeugen per Satellit telefonieren. Damals sollen mehrere Passagiere mit ihren Handys vom Flugzeug aus bei voller Geschwindigkeit und natürlich im Tiefflug – den keiner gesehen hat – über gewöhnliche Mobilfunkzellen stabil nach Hause telefoniert haben. Das ist technisch heute noch nicht möglich. Selbst wenn das alles für den ein oder anderen „Stimmt ja gar nicht“ wäre, machte es doch das gefälschte Absturzloch nicht zur Wahrheit und die ganze Geschichte plötzlich wahr.
Legt den Motor in das Loch!
Man hat noch einen alten Flugzeugmotor „gefunden“, um den Absturz zu „beweisen“ (12):
Bild: „Gefundener“ Motor in Shanksville. BIld der US-Regierung, entnommen aus Wikipedia.
Das Einschlagsloch hat man selbstverständlich mittlerweile zugeschüttet und eine Gedenkstätte drauf gebaut (13). US-Präsidenten vergießen hier regelmäßig Krokodilstränen. Und dann geht der Kampf gegen oder mit Al Qaida weiter.
Bild: Der Spiegel hofft auf Al Qaida, die in Syrien als „Rebellen“ unter dem Namen Al Nusrah und jetzt HTS aktiv ist. (14, 15)
Ein unbesiegbarer Endgegner namens Wissenschaft
Würde Professor Harald Lesch von der Universität München auch nur ein einziges Mal 9/11 physikalisch oder auch nur mit dem gesunden Menschenverstand betrachten, müsste er entweder zu drastischen Lügen greifen und wissenschaftliche Fälschungen begehen – und das vor laufender Kamera – oder eben gezwungenermaßen zugeben, dass die US-Regierung oder gewisse Gruppen der Machteliten aus den USA das Ding durchgezogen haben.
Video: Symbolvideo „Fester Glaube an das Heilige Erdloch“ (16)
Man kann das jetzt alles nicht wahrhaben wollen, aber wissenschaftlich würde Lesch eben keine Wahl bleiben, als 9/11 als – tödlichen – Fake zu enttarnen.
Verweise
(1) https://www.physik.uni-muenchen.de/fakultaet/lehrstuehle/astronomie/index.html
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_757
(3) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(4) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(5) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2019/11/flight_93_crash_crater_911_shanksville_pennsylvania_september11_united_airlines_usa_2001_terror.png
(6) http://blauerbote.com/2019/09/20/was-ist-911/
(7) https://www.radio-utopie.de/2016/09/10/15-jahre-terrorkrieg-und-11-september-wie-alles-begann/
(8) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:N591UA.jpg
(9) https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_11._September_2001
(10) https://www.youtube.com/watch?v=zH7rNddIabo
(11) https://youtu.be/zH7rNddIabo?t=32
(12) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:Flight93Engine.jpg
(13) https://www.paulmurdocharchitects.com/flight-93-national-memorial
(14) http://blauerbote.com/2016/08/02/der-spiegel-feuert-al-kaida-an-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung/
(15) http://blauerbote.com/2018/10/08/zbigniew-brzezinski-afghanistan-al-qaida-und-osama-bin-laden/
(16) https://www.youtube.com/watch?v=e4q6eaLn2mY&feature=emb_title
Der 9/11-Pentagon-Fake
Der offizielle Darstellung des angeblichen Terrorangriffs auf das Pentagon entpuppt sich als bizarres Täuschungsmanöver, das gegen die Gesetze der Physik verstößt.
Der Darstellung der US-Regierung zufolge flog am 11. September 2001 ein von Al-Qaida-Terroristen in der Luft gekapertes Verkehrsflugzeug des Typs Boeing 757-223 – American-Airlines-Flug 77- im Tiefflug mit hoher Geschwindigkeit in das US-Verteidigungsministerium – „Pentagon“ – in Arlington bei Washington. Dabei sollen alle 64 Menschen an Bord sowie 125 Personen am Boden gestorben sein.
„Um 09:37:44 Uhr (EDT), nach 1 Std. und 15 Minuten Flugzeit, wurde das Linienflugzeug mit 980 km/h in das Pentagon gesteuert.“, heißt es bei Wikipedia unter Berufung auf die US-Regierung (1).
Bilder: Links: Vermeintliche Boeing-757-Einschlagsstelle am Pentagon. US Marine Corps, Wikimedia (2). Zum Originalbild wurde in der Mitte ein roter Kreis hinzugefügt. Rechts: Hier soll den amtlichen Angaben zu Folge ein Passagierflugzeug eingeschlagen sein. US Air Force, Wikipedia (3).
Schon ein Blick auf die vermeintliche Einschlagsstelle des Flugzeuges zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ca. 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm samt zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – eingeschlagen ist. Das Foto oben rechts zeigt diese Stelle während der Bergungsarbeiten. Der eigentliche Einschlagspunkt ist an der Einsturzstelle der Trümmer links unten. Der Rest – sozusagen die Decke – ist einige Zeit nach dem Einschlag darauf heruntergestürzt.
Wenn ein so großes Flugzeug mit fast 1000 km/h und damit hoher kinetischer Energie auf ein Gebäude trifft, dann hätten wir es hier mit wesentlich größeren Schäden, weit verstreuten Flugzeugtrümmern etc. zu tun, einmal ganz abgesehen von der angeblichen fliegerischen, praktisch und technisch wohl eher unmöglichen Glanzleistung eines Al-Qaida-Terroristen mit ein paar Flugstunden, das Flugzeug quasi im Erdgeschoss einzuparken. Warum die Energie des aufprallenden Flugzeuges verpufft sein soll und nur den äußeren Gebäudering beschädigte, ist für jeden Gläubigen der amtlichen 9/11-Theorie auch weiterhin ein großes Rätsel.
Bild: Eine Boeing 757-223 der American Airlines. Wikipedia, Public Domain (4).
Das Pentagon-Foto ganz oben links zeigt den vermeintlichen Einschlagspunkt der Boeing selbst. Die Aufnahme zeigt die Situation vor dem Herunterbrechen der darüber liegenden Gebäude. Solche Fotos sind schwer zu finden, in den Medien sucht man meist eher erfolglos. Dieses hier ist, wie die anderen Bilder, die von Angestellten der US-Regierung gemacht wurden, Public Domain, und findet sich eher versteckt im Netz.
Man kann das Bild mit dem Foto rechts oben abgleichen, um zu zeigen, dass es sich um die gleiche Stelle handelt. Auf beiden Fotos ist rechts im Bild der „Heldenbaum“ zu sehen, der den Angriff der „Boeing-757“ überlebt hat. Links daneben befindet sich jeweils der säulenartige Vorsprung. Dann sind auf beiden Fotos links davon die drei durch die Ziersäulen spaltenartigen Fensterbereiche zu sehen. Links anschließend dann die Trümmerstelle mit dem Einschlagspunkt.
Auch das Bild mit der Impact-Stelle vor dem Einsturz zeigt klar, dass hier keine Boeing-757 mit 38 Meter Flügelspannweite mit über 900 km/h eingeschlagen ist. Das Loch ist ohne jeden Zweifel viel zu klein und Flugzeugtrümmer sind auch keine zu sehen. Hier dürfte eigentlich „nichts mehr stehen“. Man kann das physikalisch-wissenschaftlich selbstverständlich auch ausrechnen, aber niemand dürfte wohl erwarten, nach diesen Berechnungen einen Belege für die offizielle Theorie der US-Regierung zu haben.
Bild: Bildausschnitt aus Originalfoto: Außenseite des Pentagon, kurz nach dem „Einschlag der Boeing-757“, Situation vor der Einschlagsstelle. Im Gebäude selbst ist das Erdgeschoss noch nicht wie später – vor dem Zusammenbruch – ausgebrannt. Eine Einschlagsstelle ist hier nicht zu sehen. US Navy (5).
Ob das tatsächlich vorhandene Loch überhaupt in der Form durch einen Einschlag entstand oder doch eher durch Feuer oder Rettungsdarbeiten oder zumindest dadurch erweitert wurde, ist darüber hinaus noch die Frage. Bilder, die direkt nach dem vermeintlichen Einschlag gemacht wurden, werfen Fragen auf. Auf einem Bild der US Navy – hier ein vergrößerter Bildausschnitt – ist noch kein ausgebranntes Erdgeschoss zu sehen, aber darüber hinaus ist auch kein Einschlagsloch zu erkennen. Das oben eingangs und weiter unten im Text mehrfach gezeigte „quadratische Loch“ lässt sich auf dem Bildausschnitt nicht erkennen und es sieht nicht so aus als sei das eine Frage der Perspektive oder der schlechten Auflösung des Bildes.
Der auf den späteren Bildern – siehe Bilderserie unten zum Einschlagsloch – zu sehende Löschschaum der Feuerwehr macht zudem auch noch sehr schön deutlich, dass hier sogar die Fenster direkt oberhalb der „Mini-Einschlagstelle der Boeing“ noch intakt sind!
Das Einschlagsloch der „Boeing 757“ im Pentagon
Hier noch einige weitere Bilder zu der 9/11-Einschlagsstelle, vor dem Zusammenbruch. Diese Fotos wurden von Angehörigen von US-Behörden gemacht und sind daher nach US-Recht Public Domain. In die Medien schaffen sie es in der Regel nicht, die Behörden wiederum bleiben standhaft bei ihrer Aussage, hier sein ein Flugzeug eingeschlagen. Das „Einschlagsloch“ präsentiert sich als Bereich, in dem zwischen zwei Stockwerken sowie Wänden ein Mauerstück zerstört wurde und sieht sehr quadratisch aus.
Bild: Pentagon-Einschlagsstelle bei 9/11. Wikimedia, US Marine Corps (6).
Bild: Pentagon-Einschlagsstelle bei 9/11. Public Intelligence, US Marine Corps (7).
Bild: Pentagon-Einschlagsstelle bei 9/11. Public Intelligence, US Marine Corps (8).
Bild: Pentagon-Einschlagsstelle bei 9/11. Wikimedia, US Marine Corps (9).
Immer diese doofen Übungen…
Was tun, wenn gerade der Terror-Weltkrieg losbricht, in New York die Wolkenkratzer angegriffen werden und mutmaßlich dutzende oder gar hunderte Tote und Verletzte an der eigenen Terrorangriffsstelle zu finden sein sollten? Erstmal Kleingruppen bilden und Schwätzchen halten (10)?
Bild: Außenseite des Pentagon, kurz nach dem „Einschlag der Boeing-757“, Situation vor der Einschlagsstelle. Im Gebäude selbst ist das Erdgeschoss noch nicht wie später ausgebrannt. Eine Einschlagsstelle ist hier nicht zu sehen. US Navy (5).
Den offiziellen Angaben zufolge starben bei dem „Einschlag der Boeing 757“ alleine am Boden im und am Pentagon 125 Menschen. Aber vor dem Gebäude, direkt im nicht vorhandenen Flugzeugtrümmerfeld stehen die Pentagon-Mitarbeiter direkt nach dem Angriff seelenruhig herum wie bei einer Evakuierungsübung.
Von Rettungsmaßnahmen ist eher wenig zu sehen und die Feuerwehr spritzt ein wenig herum. Was ist eigentlich mit den ganzen Verletzten und Schwerverletzten, die es geben müsste? So wirklich nach Horrorcrash, Flammenhölle, sterbenden Kollegen und Jahrhundertkatastrophe sieht das nicht aus.
Ein schräger Vogel
Da im Bereich der angeblichen Katastrophenstelle der frontale Anflug auf das Pentagon-Gebäude für ein Flugzeug im Tiefflug gar nicht möglich – da verbaut – ist, musste man sich hinsichtlich der vermeintlichen Anflugroute des Flugzeuges etwas einfallen lassen und das hier unten zu sehende Bild veröffentlicht, das die offizielle Anflugroute der Boeing-757 zeigt: Schräg ins Gemäuer, gerade noch so an dem Generator vorbei, der neben den Baucontainern steht.
Bild: Offizieller Anflug des Boeing-Flugzeuges auf das Pentagon bei 9/11. US Navy (11).
Einem Vergleich mit der Realität – siehe dazu auch den Screenshot aus einem MSNBC-Video vom 11. September darunter – hält das natürlich nicht stand. In dem MSNBC-Video ist der obere Gebäudeteil schon eingestürzt, dadurch kann man die „Boeing-Einschlagsstelle“ gut in der Bildmitte lokalisieren. Das Flugzeug ist übrigens in der offiziellen Grafik „selbstverständlich“ zudem zu klein dargestellt.
Bild: Nahaufnahme der Pentagon-Impact-Stelle nach dem Zusammenbruch der oberen Stockwerke, Letzteres Mitte oben gut zu sehen. Screenshot aus MSNBC-Video, Youtube (12).
Es stellt sich auch die Frage – nimmt man die offizielle Theorie vom schrägen Vogel ernst – warum der Schaden durch den Einschlag nicht schräg in das Gebäude läuft, sondern an der Trümmerstelle frontal ins Gebäude rein geht.
Noch ’n Loch!
Wir haben längst festgestellt, dass an der angeblichen Boeing-757-Anschlagsstelle am und im Pentagon mit Sicherheit kein größeres Passagierflugzeug eingeschlagen ist. Dennoch ist die False-Flag-Slapstick-Parade noch nicht zu Ende. Ein schönes Bild mit einem weiteren angeblichen Einschlagsloch, das allerdings im Widerspruch zum „schrägen Vogel“ steht, bietet uns das US-Verteidigungsministerium selbst:
Bild: Ein weiteres Loch in der Mauer, angeblich durch ein Fahrwerk des Flugzeuges verursacht. Wikimedia, US-Verteidigungsministerium (13).
Das Loch auf diesem Foto soll durch das Einschlagen eines Fahrwerkes – Räder und anhängende Gerätschaften – des Flugzeuges verursacht worden sein. Mit anderen Worten: Laut der offiziellen Theorie hat sich das Fahrwerk Sekundenbruchteile vor dem Einschlagen des schräg zum Pentagon anfliegenden Flugzeuges aus heiterem Himmel in exakt dem richtigen Winkel abgelöst und ist dann geradeaus in die Mauer eingefahren.
Obwohl das Fahrwerk ja die gleiche Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung hatte wie der Rest des Flugzeuges, hat es es tatsächlich fertig gebracht, sich aus „eigenem Antrieb“ – sozusagen magisch – auf eine eigene Flugbahn zu begeben und in einer Art göttlichem Willensakt punktgenau im 90-Grad-Winkel zur Pentagon-Außenwand einzuschlagen. Und das selbstverständlich auch noch mit einer schönen Symmetrie: Das Loch ist genau in der MItte zwischen zwei Mauern, die wohl einen Raum begrenzen.
Es ist schon fantastisch, dass ein einsames kleines Fahrwerk eine solche Großtat vollbringen kann, deren Auswirkungen für den Betrachter auf den ersten Blick so aussehen, als hätte jemand zuvor im Raum hinter der Mauer mittig auf einem Tisch eine Bombe oder einen Peilsender für eine Rakete platziert.
Das war’s dann wohl
Wenn man eine Theorie wissenschaftlich widerlegen will, reicht es schon, zu zeigen, dass ein Teil dieser Theorie nicht stimmt. Dass die offizielle Theorie zu den Terror-Angriffen vom 11. September 2001 in den USA nicht stimmt, lässt sich alleine schon mit der Aufdeckung des Arlington-Pentagon-9/11-Fakes zeigen.
Dass hier in diesem Artikel nur auf diesen einen Ort einer 9-11-Attacke eingegangen wird, bedeutet natürlich nicht, dass bei den anderen 9-11-Orten alles „stimmt“ beziehungsweise besser inszeniert wurde. Auch hier gibt es haarsträubende Fehler der Verschwörer.
Bei dem angeblichen Absturz in Shanksville ist ebenfalls kein Flugzeug zu sehen und dass die drei eingestürzten WTC-Türme in New York, die von zwei Flugzeugen getroffen wurden, mit viel Nachhelfen in Form von Sprengungen umgefallen sind, sieht nicht nur ein Amateur relativ leicht, es wurde mittlerweile auch von einigen aufrechten Wissenschaftlern nachgerechnet und bestätigt (14-25). Dennoch würde selbstverständlich alleine schon die Aufdeckung des gefälschten Pentagon-Angriffs ausreichen, um die offizielle Theorie zu 9/11 zum Einsturz zu bringen. Das nennt man „Wissenschaft“.
Bild: Noch ein viel zu kleines 9/11-Loch. Die offizielle Absturzstelle der Boeing-757 von United Airlines Flug 93 am 11. September 2001 bei Shanksville, Pennsylvania. Links das Loch und zwei Menschen links daneben, rechts das gleiche Loch in der Wiese aus weiterer Entfernung inklusive Fahrzeuge auf der rechten Bildseite. US-Regierung, Wikipedia (26) und Wikimedia (27).
9/11 diente der USA zum Lostreten des „Krieges gegen den Terror“ und damit verbunden der Etablierung umfangreicher Überwachungs- und Zensurmaßnahmen sowie zahlreicher Kriege und völkerrechtswidriger Einmischungen unterhalb der militärischen Schwelle. Bis heute wird „der 11. September“ als Rechtfertigung für zahlreiche illegale Aktionen in den USA und auf der ganzen Welt missbraucht.
Verweise
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/American-Airlines-Flug_77
(2) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(3) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_757#/media/Datei:N606AA-2008-09-13-YVR_crop.jpg
(5) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg/1438613592644.jpg
(6) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(7) https://publicintelligence.net/wp-content/uploads/2011/09/DM-SD-02-03889.jpeg
(8) https://q.publicintelligence.net/wp-content/uploads/2011/09/DM-SD-02-03886-1024×667.jpg
(9) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(10) https://www.bbc.com/news/world-us-canada-17195894
(11) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-8.jpg
(12) https://www.youtube.com/watch?v=hEzqgsJ1hkE
(13) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:911-pentagon-hole-l.jpg
(14) http://blauerbote.com/2019/09/20/was-ist-911/
(15) http://blauerbote.com/2016/09/05/physiker-fachblatt-zu-911-world-trade-center-einsturz-durch-kontrollierte-sprengung/
(16) https://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf
(17) https://www.rubikon.news/artikel/die-sprengung
(18) https://kenfm.de/akademische-naivitaet-und-der-11-september
(19) https://www.nachdenkseiten.de/?p=34894
(20) https://www.broeckers.com/911-2/
(21) https://www.heise.de/tp/features/9-11-Unser-3502033.html
(22) https://kenfm.de/das-weltverbrechen-im-freien-fall/
(23) https://www.broeckers.com/2020/09/11/9-11-der-elefant-im-wohnzimmer/
(24) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche
(25) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche-2
(26) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(27) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg