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Immunologe Prof. Vohr: Medien und Politik lügen massiv

Trauriger Tiefpunkt

„Lange haben meine Frau und ich uns gegen den Ausdruck ‚Lügenpresse‘ gewehrt, da er durch die Demonstrationen von Rechten einen unangenehmen Beigeschmack hatte. Wir waren fest davon überzeugt, dass uns die ‚Qualitätsmedien‘ auf keinen Fall belügen würden. Im Laufe der Coronakrise mussten wir immer öfter feststellen, dass die öffentlich-rechtlichen Medien nicht nur durch Weglassen, sondern eben auch durch bewusste Verbreitung von Halbwahrheiten die Bevölkerung manipulieren. Die Großdemo in Berlin am 1. August hat uns jetzt hautnah und dadurch auch beklemmend deutlich vor Augen geführt, wie massiv und gnadenlos nicht nur tendenziös berichtet, sondern tatsächlich von diesen Medien offen gelogen wird. Und das, obgleich hunderttausende Teilnehmer wie auch Zuschauer am Rande die wahren Dimensionen mit eigenen Augen ermessen konnten. (…)

Uns hat jedoch ungläubiges Staunen, Wut und eine große Scham ergriffen, als wir abends die Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Medien gehört haben. Wie können Verantwortliche aus der Politik und in den Medien so unverhohlen lügen, obwohl Tausende es vor Ort besser wissen? Wenn man sich ausreichend lange fremdgeschämt hat über solche Vertreter unseres Landes, über gleichgeschaltete Medien wie in totalitären Staaten, dann bleibt nur noch eines:

Rechtliche Schritte gegen diese Lügerei einleiten und sich weiter für Freiheit und Frieden stark machen!

Hans-Werner Vohr, Jahrgang 1952, ist Professor für Immunologie und Immuntoxikologie. Schon früh beschäftigte er sich mit der Aktivierung und Regulation von T-Zellen und spezialisierte sich auf dem Gebiet der Immuntoxikologie. Von 1989 bis 2015 war er verantwortlich für alle präklinischen immuntoxikologischen Untersuchungen und Methodenentwicklungen bei einem großen Pharmakonzern. Neben anderen Veröffentlichungen hat er ein zweibändiges Lehrbuch der Toxikologie sowie die ‚Encyclopedia of Immunotoxicology‘ herausgegeben.“

Bitte ebenfalls beachten:

250 Expertenstimmen zur Coronakrise.

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