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3,4 Millionen Tote durch die Kriege nach 9/11

Ken.fm Tagesdosis vom 23.11.2019: „Die Kosten der Kriege nach 9/11: 6.4 Billionen Dollar – 3.4 Millionen Tote„, Hermann Ploppa berichtet über eine Studie der Brown-Universität in Providence in den USA zum „Global War on Terror“ (GWOT) und weiteren Kriegen seit 2001 in dessen Windschatten:

„Neta Crawford und Catherine Lutz sind Ko-Direktorinnen des Cost of War-Projektes der Brown Universität. Sie konfrontierten das Washingtoner Establishment mit der nackten Tatsache, dass seit dem 11. September 2001 durch die Kriege der USA gegen den Terror schätzungsweise 801.000 Menschen in den Kriegshandlungen zu Tode gekommen sind. (1)  

Die Autorinnen stellten klar, dass damit nur die Kriegsopfer gezählt wurden, die direkt in Kriegshandlungen verwickelt waren. Die Zahl der Kriegstoten wäre um ein Vielfaches höher, wenn man noch jene Menschen hinzuzählt, die durch kriegsbedingte Zerstörungen der zivilen Infrastruktur keine angemessene ärztliche Hilfe erhalten haben. Die Kosten der nach dem 11. September 2001 durchgeführten Kriege schätzt Neta Crawford auf insgesamt 6.4 Billionen (amerikanisch: Trillions) Dollar. (2)“

Das Bundeswehrjournal beginnt seinen Artikel „Rund 1,3 Millionen Tote durch ‚Krieg gegen den Terror‘“ aus dem Jahre 2015 mit folgender Einleitung (Syrien, Libyen, Ukraine etc. sind da noch gar nicht mitgerechnet):

„Berlin. Die Gesamtzahl der Todesopfer der Kriege und Kriegshandlungen im Irak, in Afghanistan und in Pakistan wird von der Öffentlichkeit erheblich unterschätzt. Sie liegt bei weit über einer Million Toten. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die am 19. März zeitgleich in Berlin, Washington und Ottawa veröffentlicht wurde. Die deutsche, die amerikanische und die kanadische Sektion der Vereinigung ‚Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges‘ (International Physicians for the Prevention of Nuclear War, IPPNW) präsentierten die erschreckenden Ergebnisse an diesem Donnerstag – zwölf Jahre nach Beginn des Irakkrieges – in den Hauptstädten ihres Landes.“.

Nachtrag: Veterans Today schreibt in dem Artikel „27 million Muslims killed due to US war on terror“ vom 23. November:

„Some twenty seven million Muslims have been killed due to US wars following the September 11, 2001 false flag attacks in the United States, says Dr. Kevin Barrett, an American academic who has been studying the events of 9/11 since late 2003.“

Die heutige Zeit wird von den Terroranschlägen des 11. September 2001 – 9/11 – und den daraus abgeleiteten Unterdrückungsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung sowie Konflikten und Kriegen („Global War on Terror“) mit oftmals hunderttausenden Toten geprägt. Bei dem 9/11-Ereignis selbst wurden vier Verkehrsflugzeuge entführt und 3000 Menschen starben.

Was Sie im folgenden Bild sehen ist die offizielle Absturzstelle eines der Flugzeuge, der Boeing 757 von United Airlines Flug 93:

Bild: Offizielle Absturzstelle der Boeing 757 in Shanksville. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind daher unter Public Domain frei verfügbar.

Auf den Aufnahmen ist klar erkennbar, dass es sich hier nicht um die Absturzstelle eines Passagierflugzeuges handelt. Neben dem wohnzimmergroßen Krater stehen Personen, auf dem rechten Foto sieht man Fahrzeuge in der Nähe des Kraters. Jedem Betrachter der Fotos ist klar, dass es sich hier nicht um den Einschlagskrater einer Boeing 757 handeln kann, denn ein solches Verkehrsflugzeug ist um ein Mehrfaches größer beziehungsweise würde beim Einschlag einen riesigen Krater und weitere Verwüstungen hinterlassen haben.

Die offiziellen Angaben zu 9/11 wurden bereits mehrfach widerlegt. Schon alleine mit den Fotos des Shanksville-Kraters brechen die Angaben der US-Regierung zusammen und es ergibt sich zwangsläufig daraus, dass die USA selbst hinter den 9/11-Anschlägen steckt. Diese Erkenntnis ist logisch zwingend, ob sie einem gefällt oder nicht. Und obwohl die Beweise offen auf dem Tisch liegen, wird unnachgiebig verlangt, dass die Bevölkerung an eine Art „magisches Erdloch von Shanksville“ zu glauben hat.

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