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Westliche Herrenmenschen: Medien lügen Aleppo

Die Kriegspropaganda für den Endsieg der westlichen Herrenmenschen nimmt immer schrillere Formen an: Im Syrienkrieg schreien die nazihaften „pro-amerikanischen Qualitätsjournalisten“ der NATO-Staaten nun schon nach Al Qaida und psychopathischen Kindermördern, weinen um diese mit ihnen verbündeten Dschihadisten und feuern sie an. Telepolis hat einen Artikel dazu: „Berichterstattung: Die ‚Wahrheit über Aleppo‘„.

Zitat aus dem Telepolis-Artikel zur heutigen Berichterstattung des Spiegel: „Es ist schwer nachzuvollziehen, warum das Nachrichten-Magazin das Rebranding der al-Qaida-Miliz al Nusra mitmacht und tatsächlich den neuen Namen verwendet, der genau dafür vorgesehen ist, nämlich die Verbindung zur al-Qaida zu verstecken. Nicht nur die Ideologie, auch die Verbindungen zur al-Qaida-Führung ist davon nicht berührt. Die Absicht des Rebranding besteht darin, die Front zu vergrößern, weil sich noch auch andere Gruppen anschließen können. Die Umbenennung dient nebenbei auch dazu, solche Aufrufe zur Unterstützung, wie sie der Spiegel verbreitet, zu fördern.“.

Heute zum gleichen Thema bei Blauer Bote Magazin: „Dirk Kurbjuweit fordert Intervention für Al Kaida, verhöhnt deren Opfer und vergleicht Terrorbekämpfer mit Nazis“ und „Der Spiegel feuert Al Kaida an: ‚Die Islamisten sind Aleppos letzte Hoffnung‘“ (Al-Kaida-Mann Christoph Sydow in Hochform).

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