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Schüren von Hass auf Ungeimpfte frühzeitig von US-Universität Yale geplant

Das Schüren von Hass auf Ungeimpfte wurde schon geplant, als Covid-Impfstoffe noch Hoffnungswerte waren

„In einer aufwendigen Untersuchung der US-Eliteuniversität Yale wurde schon vor der Impfstoffentwicklung untersucht, mit welchen massenpsychologischen Mitteln man die Menschen am besten dazu bringen könnte, sich gegenseitig zur Impfung zu drängen. Die Botschaften, die dabei als besonders effektiv ermittelt wurden, waren genau die, mit denen später international die gesellschaftliche Ächtung und Diskriminierung Impfunwilliger vorangetrieben wurde. (…)

Die Autoren verraten ungewöhnlicher Weise nicht, wie viele Probanden an dem Experiment teilnahmen, sondern nur, dass 4361 bis zum Schluss dabeiblieben. (…)

Insgesamt enthalten die vier erfolgreichsten Botschaften bereits so ziemlich alles, was uns im Laufe der Wut- und Ausgrenzungskampagne gegen Impfskeptiker über alle Kanäle ständig eingetrichtert wurde:

  • Menschen, die sich nicht impfen lassen, müssen nachher vielleicht damit leben, geliebte Menschen angesteckt und umgebracht zu haben.
  • Sie sind rücksichtslos und ignorant.
  • Wenn sie deshalb krank werden, nehmen sie anderen Ressourcen weg, die diese dringender brauchen.
  • Sie gefährden Risikogruppen und Menschen, die sich nicht impfen lassen können.
  • Sie sind dumm oder böswillige Wissenschaftsleugner, denn prominente Wissenschaftler haben (immer) Recht.
  • Sie sind schuld an den notwendigen Freiheitseinschränkungen durch die Regierung.

Diese Botschaften haben so viel Hass auf Ungeimpfte, so viel Spaltung der Gesellschaft hervorgerufen, weil sie genau dafür konzipiert und ausgetestet waren“

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