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Ein weit verbreiteter Irrtum von Behörden und Gerichten bestehe darin, dass es Aufgabe des Patienten und des Arztes sei, die kausalen Zusammenhänge dieser beim Tragen einer Maske auftretenden Krankheitsbilder zu beweisen.

Akute Atemnot unter der Maske ist der Justiz nicht erst zu beweisen – Von den Attesten im HNO-Bereich

Im 3. Teil seiner kleinen Maskentrilogie beschreibt Dr. Josef Thoma Krankheitsbilder aus seinem medizinischen HNO-Fachbereich, der vom Maskentragen am unmittelbarsten betroffen ist. Das Gefühl der Atemnot unter der Maske gehöre je nach Ausprägung zu den bedrängendsten Symptomen der Medizin überhaupt. Es sei daher nicht diskutabel und auch nicht justiziabel. Ein weit verbreiteter Irrtum von Behörden und Gerichten bestehe darin, dass es Aufgabe des Patienten und des Arztes sei, die kausalen Zusammenhänge dieser beim Tragen einer Maske auftretenden Krankheitsbilder zu beweisen. Die offensichtliche Tatsache der Beschwerden und Symptome sei für den zur Linderung verpflichteten Arzt Beweis genug. (Teil 1 hier, Teil 2 hier) (hl.)

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