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Der Genderismus aber ist keine Variante des Feminismus

Der totalitäre Stoßtrupp

„Ich würde zunächst von einem Feminismus sprechen, der plötzlich oder eben nicht so plötzlich einem auf die Bühne der Öffentlichkeit getretenen Genderismus gegenüber steht, ein Genderismus, der in keiner Weise feministische Ziele teilt, sondern die Sprache zentraler feministischer Differenzierung für etwas ganz anderes benutzt und den Feminismus als seinen Hauptfeind versteht.

Ein Virus mutiert zu etwas nur minimal anderem und bleibt dabei eine Variante. Der Genderismus aber ist keine Variante des Feminismus, auch keine verdrehte. Und der Feminismus ist immer noch derselbe, der er vorher war. Nicht der Feminismus hat sich vollständig gedreht und ist zum Genderismus mutiert, sondern der Genderismus ist über den Feminismus hergefallen. Nicht zu vergessen, dass in den sogenannten sozialen Medien von ‚Feminazis‘ gesprochen wird und der Genderismus ein besonders ekelhaftes Vokabular beleidigender Namen für Frauen einsetzt.

In England und den USA und auch anderweitig wurden und werden feministisch-kritische Professorinnen, die eine ‚Falschaussage‘ oder kritische Bemerkung betreffend Transsexualismus gemacht haben, an den Universitäten ‚gecancelt‘ — ’no platform‘: keine öffentliche Redemöglichkeit mehr ab sofort — und teilweise entlassen mittels gerichtlicher Verfahren mit den abenteuerlichsten Anklagen und Begründungen“

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

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