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Schwedische Ärztevereinigung: 900 Corona-Impftote vertuscht

Schwedische Ärztevereinigung, von fast 30 kritischen Ärzten, klagt an: FHM hat über 900 Impftote vertuscht

‚Das Medienportal „FriaTida“ berichtet darüber, dass die Schwedische Gesundheitsbehörde „Folkhalsomyndigheten“ (FHM) über 900 geimpfte Verstorbene „fälschlicherweise“ als ungeimpft dargestellt hat. Denn in der Statistik der wöchentlichen Meldungen der Behörde gilt man bis einschließlich 14 Tage nach Erhalt der zweiten Corona Dosis als ungeimpft. Das wird übrigens in Deutschland vom RKI genauso gehandhabt – wir berichteten beispielsweise hier darüber.

In dem Artikel heißt es, dass „etwa 30 Ärzte der sogenannten Läkaruppropet, die dem schwedischen Corona- und Impfmanagement kritisch gegenüberstehen, einen Beitrag unterschrieben haben, in dem der FHM vorgeworfen wird, mit ihren Statistiken „die Öffentlichkeit irrezuführen“‘. Eine Stellungnahme der Gesundheitsbehörde blieb laut dem Artikel bislang aus. Die Ärztegruppe fordert, dass alle Personen, die injiziert wurden, als geimpft betrachtet werden müssen, um die Auswirkungen des Impfstoffs richtig zu bewerten.‘

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