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SWR-Nachrichtensprecher fassungslos über Berichterstattung zur Coronakrise

SWR-Nachrichtensprecher: «Geistiger Spagat zwischen meiner Wahrnehmung und den Inhalten»

«Heute ist Sonntag, der 9. Januar 2022. Ich bin Martin Rutenberg und ich bin fassungslos vor Wut.» Mit diesen Worten beginnt die Sprachnachricht des langjährigen SWR-Mitarbeiters. (…)

In einem Interview mit dem Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) spricht dieser von «Corona-Leugnern und Leugnerinnen», die wie Spaltpilze in der Gesellschaft wirkten. Er sieht eine Radikalisierung, die «alle Grenzen überschritten hat».

Ruthenberg war selbst auf der Demo und kann diese Schilderung nicht nachvollziehen. Für ihn sind die Worte des Freiburger Oberbürgermeisters geschmacklos und diffamierend. Vielmehr mache dieser dreiminütige Beitrag in exemplarischer Weise deutlich, wie Medien und Politik seit dem Beginn der Corona-Krise funktionieren, erklärt er. Mit bestimmten Framings und Narrativen werde die öffentliche Meinung gelenkt.“

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