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Staatlich betreute Menschenverbrennung: Gedenkdemonstration für Oury Jalloh

Morgen Gedenkdemonstration für Oury Jalloh, der vor 17 Jahren in einem Polizeirevier in Dessau verbrannte
06.01.2022, 12:08 Uhr. clausstille56 – https: – Vor 17 Jahren verbrannte Oury Jalloh in einer Zelle der Dessauer Polizei. Wurde verbrannt, muss es wohl eher richtig heißen. Denn es gab mehrere Brandversuche, Feuerexperimente, unternommen von internationalen Brandexperten – zuletzt 2021, hier mein Bericht, die sehr nahe legen, … Weiterlesen →…

Oury Jalloh wurde angezündet
16.11.2021, 10:21 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Rekonstruktion des Falles durch einen britischen Sachverständigen zeigt, dass Brandbeschleuniger eingesetzt worden sein musstenDen Bericht gibt’s hier….

Stellungnahme der Internationalen Unabhängigen Kommission zum Tod von Oury Jalloh – zum Feuerexperiment vom Oktober 2021
09.11.2021, 19:35 Uhr. clausstille56 – https: – #breakthesilence Die Kommission bedankt sich bei den Familienangehörigen von Oury Jalloh, der Initiative zum Gedenken an Oury Jalloh, Filmemachern, Brandexperten und Technikern dafür, dass sie uns eine sehr aufschlussreiche Perspektive auf die Ereignisse vom 7. Januar 2005 im Dessauer Polizeirevier vermittelt … Weiterlesen →…

Internationale Pressekonferenz in Gedenken an Oury Jalloh. Neue Erkenntnisse im Fall des in einer Dessauer Polizeizelle verbrannten Mannes
04.11.2021, 11:02 Uhr. clausstille56 – https: – Pressemitteilung anlässlich der internationalen Pressekonferenz am 3.11.2021 Neues Brandgutachten beweist nachdrücklich und zweifelsfrei: Oury Jalloh wurde am 7. Januar 2005 vermutlich von Polizeibeamten verbrannt! Der internationale Brandexperte Iain Peck widerlegt die vorsätzlich falsch konstruierten Behauptungen der Generalstaatsanwaltschaft von…

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Politisch gewollte Inkompetenz der Bundeswehr

Selbstverständlich wissen die Soldaten der Bundeswehr, wie es aussieht und was passiert, wenn ein großes Verkehrsflugzeug à la Boeing-757 in eine Hauswand brettert. Wenn also in den Heften und Broschüren des deutschen Militärs „Informationen“ erscheinen, die jeden Betrachter angesichts der gezeigten „Inkompetenz“ vor Lachen vom Stuhl fallen lassen, dann ist das politisch so gewollt. Also nicht das Lachen, sondern das Verkaufen bizarrer Falschinformationen als „die reine Wahrheit“. Irgendwo muss die „Begründung“ für Krieg, Mord und Totschlag sowie Massenüberwachung ja herkommen…

Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagstelle in Arlington am Pentagon am 11. September 2001. Foto oben links: Direkt nach dem Einschlag, Bild der US Navy. Foto mittig links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, Bild des US Marine Corps, Wikimedia. Foto unten links: Nach dem Zusammenbruch, Bild der US Air Force, Wikipedia. Rechts: Auszug aus einem PDF der Bundeswehr mit einem Beitrag zum „Anschlag auf das Pentagon“ am 11. September 2001.

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington (siehe Bild oben) zeigt, dass hier kein (von „Islamisten“ entführtes) großes Passagierflugzeug ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-Foto oben links, welches die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben. Das Foto mittig links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten links zeigt diese Stelle später während der Aufräumarbeiten, nach dem forcierten Zusammenbruch dieses Gebäudeteils (Man beachte auch, dass das Erdgeschoss direkt nach dem Einschlag noch vorhanden ist…). Rechts im Bild das PDF-Dokument der Bundeswehr zu 9/11, in dem das Militär seine ganz eigene Vorstellungen von Physik und Realität einbringt. Textauszug:

„Kurz nach 9:37 Uhr flog AmericanAirlines-Flug 77 in das größte Bürogebäude der Welt: das Pentagon. Genau gegenüber der Bundeshauptstadt Washington auf der anderen Seite des Flusses Potomac beendete der Absturz einen eineinviertelstündigen Flug, der am Dulles International Airport bei Washington begonnen hatte. Die Zerstörung, die der Aufschlag der 100 Tonnen schweren Boeing bei 460 Knoten beziehungsweise 235 Metern pro Sekunde mit sich brachte, war verheerend. Die Innenfläche des Pentagon beträgt insgesamt 610 000 Quadratmeter. Der Aufschlag zerstörte sofort etwa vier Prozent dieser Fläche und tötete 125 Personen im Pentagon sowie 59 unschuldige Passagiere an Bord des Flugzeugs. Die circa 18 Tonnen Kerosin an Bord verursachten zusätzlich einen sich schnell ausbreitenden Brand. Dieser gefährdete die etwa 20 000 sich zu dieser Zeit im Gebäude befindenden Menschen sowie die zahlreichen Einsatzkräfte, die innerhalb der nächsten 32 Stunden vor Ort eintrafen. Ein Zufall rettete viele Leben: Die Büros von 4000 Mitarbeitern in der Aufschlagzone waren bereits für begonnen Renovierungsarbeiten im Pentagon geräumt worden.“

Bild 2: Offizielles angebliches Einschlagloch der Boeing 757. Links: Foto der US Navy (Ausschnitt). Rechts: Foto des US Marine Corps, Wikimedia (Ausschnitt).

Bild 3: Eine Boeing 757-223 der American Airlines, Wikipedia.

Bild 4: Links das Pentagon nach dem „Einschlag“ mit intaktem Erdgeschoss, Bild der US Navy. Rechts: später sind die Außenmauern weg, Bild der US Navy.

Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021: Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.

Der mit der Begründung „Anschläge des 11. September 2001“ ausgerufene „War on Terror“ hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

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