Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 51 oder 21.3 | Von Jochen Mitschka
„Auf Frage von Dr. Füllmich nach den am häufigsten Symptomen, welche in der Kinderarztpraxis genannt wurden, nannte Dr. Janzen: Luftnotgefühle, Schwindel und Kopfschmerzen nach längerem Tragen, Schweißausbrüche, d.h. Hände und Füße werden in kurzer Zeit nass. Schulkinder beschrieben Konzentrationsschwächen.
Er hatte festgestellt, dass die Wirkung der Rückatmung von CO2 sehr stark unterschiedlich bei Kindern wirke. Er verglich es mit der Alkoholverträglichkeit bei Erwachsenen. Er hatte zum Beispiel ein Kind beobachtet, welches eine Vorerkrankung hatte, von der man erwarten würde, den Effekt des Maskentragens zu verstärken, das aber keine Probleme mit der Maske hatte.
Dagegen erzählte eine 17-jährige Schülerin, die normalerweise alle 14 Tage von einem Migräneanfall betroffen ist, dass sie nach dem Beginn des Maskentragens praktisch jeden Abend mit einem solchen Anfall zu kämpfen habe.
Bei ihm selbst stelle er an 80% der Tage Kopfschmerzen am Abend fest, seit er die medizinische Maske über 8 Stunden tragen muss, gegen die er dann oft Ibuprofen einnehmen muss.
Aus seiner Sicht wäre eine Studie über die Folgen der Masken bei Kinder längst überfällig. Bei Arzneimittel muss vor der Zulassung bewiesen werden, dass sie unschädliche und wirksam sind. Die Stoff-Masken waren aber von Anfang an als Unwirksam bekannt, und die Schädlichkeit war nicht nachgewiesen worden. Wenn man einem 6-jährigen eine Maske aus einem sehr luftundurchlässigen Material gebastelt hatte, wäre das in jedem Fall schädlich für das Kind.
Nach der Veröffentlichung seines Videos hätten sich viele Menschen bei ihm gemeldet und ihre Solidarität bekundet, wofür er sich bedankte. Auch hätten sich bei ihm über 100 Ärzte gemeldet, die die gleichen Gedanken gehabt hatten. Er berichtete, dass ein Kollege ein Kind, das zweimal im Unterricht mit der Maske ohnmächtig geworden war, an ein Gerät zur Sauerstoffsättigung angeschlossen hatte. Ohne Maske konnte er 99% Sättigung messen, nach Aufsetzen der Maske sank die Sauerstoffsättigung auf 93%.
Natürlich wären Kinder auch ohne Maske immer mal wieder bewusstlos geworden. Deshalb könne man nicht immer sagen, dass die Maske die Ursache sei. Aber es gebe vermehrte Hinweise, dass die Maske nicht gesund ist. Seiner Meinung nach müsse man zumindest nachweisen, dass die Maske etwas gegen die Übertragung des Virus wirken würde, was fehlen würde, und die Verträglichkeit müsste ebenfalls untersucht und nachgewiesen werden.“
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