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Fatale Nebenwirkungen

Im Rubikon-Exklusivinterview berichtet der Infektionsepidemiologe Dr. Sucharit Bhakdi von tödlichen Folgen des Corona-Impfstoffs und warnt vor blindem Vertrauen in Politik und Medien.

Seit mehr als einem Jahr läuft die massenmediale Hysterie auf Hochtouren, ein „neuartiges“ Virus beschäftigt Politik und Medien wie nie zuvor. Um dieser künstlich erzeugten Panik nun ein Ende zu setzen, wird seit Ende 2020 ein neu entwickelter Impfstoff als Rettung angepriesen. Dieser ist zwar in lediglich einem Dreivierteljahr entwickelt worden und hat nur eine „Notfallzulassung“, ist aber dennoch unverzichtbar, um die Pandemie zu überwinden, so das Narrativ.

Dr. Bhakdi klärt im Interview auf, dass es sich hierbei um Impfstoffe handelt, welche die Bezeichnung „Impfstoff“ nicht verdienen. Ein Genexperiment an der Menschheit wäre wohl die zutreffendere Beschreibung. Sukzessive wird derzeit auch offenbar, welche Nebenwirkungen die neuartigen „Impfstoffe“ haben.

Wie Dr. Bhakdi berichtet, weiß er von einem Arzt aus erster Hand, dass bei 40 Prozent (!) der untersuchten geimpften Personen Blutgerinnsel zu beobachten waren. Dies ist eine derartig hohe Zahl, dass die Vermutung naheliegt, dass es in absehbarer Zeit zu einer Häufung von Nebenwirkungen und Todesfällen kommen wird, die die Welt noch nicht gesehen hat.

Im Interview führt Bhakdi überdies aus, warum er Deutschland (noch) nicht den Rücken kehrt und nun den Fokus auf die Arbeit in der Partei dieBasis legt. Hierbei wird er mit anderen Experten die Mission angehen, eine Impfpflicht durch die Hintertür und eine daraus resultierende „Impfapartheid“, auf die Deutschland zusteuere, zu verhindern.

Wie dies geschehen soll und welche Perspektiven Dr. Bhakdi für Deutschland hat, erfahren Sie im Interview.


Flavio von Witzleben im Gespräch mit Dr. Sucharit Bhakdi

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