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Charité: Wie Schwerstkranke zu Corona-Toten gemacht werden

Wie Schwerstkranke zu Corona-Toten gemacht werden: Ein Whistleblower packt im Corona-Ausschuss aus
25.03.2021, 00:01 Uhr. Corona Transition – https: – Falsche Covid-19-Diagnosen werden gegenwärtig regelmässig erstellt. Zu diesem Fazit gelangte unlängst ein Whistleblower, der insgesamt 98 Patientenakten ausgewertet hat. Seine Enthüllungen präsentierte der Gesundheitsexperte kürzlich den Anwälten Reiner Füllmich und Viviane Fischer vom Corona-Ausschuss. Unklar ist zwar, wie der Whistleblower…

‚Daraufhin sei der 80-Jährige, der 13 Medikamente pro Tag einnahm, ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dies, weil er die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme verweigert habe und unter Flüssigkeitsmangel litt. „Er hatte eine klare Exsikkose“, betonte der Whistleblower. Der Patient sei mit einem Antibiotikum behandelt worden – also gegen einen bakteriellen Infekt und keinen Virus. Aufgrund eines Röntgenbefunds sei später aber die Diagnose Covid-19 gestellt worden. „Das ist skandalös“, erklärt der Whistleblower.

Doch damit noch nicht genug: In der Patientenakte stehe, dass der Mann sich die EKG-Elektroden abgerissen habe. „Der Patient hatte stundenlang allein im Zimmer gelegen und ist letztlich an Aspiration, also wahrscheinlich an seiner eigenen Spucke, gestorben“, erklärte der Whistleblower. Und weiter: „Ich weiss nicht, was diese Menschen in der Charité reitet.“ Für den Whistleblower ist das eindeutig ein Zeichen dafür, wie aus einem schwerstkranken Mann ein Covid-19-Toter gemacht werde. „Das ist unfassbar.“‘

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