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Das Corona-Dossier

Am Montag erscheint mit „Das Corona-Dossier“ nicht nur das zweite Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags, sondern auch die „ultimative Enzyklopädie der Pandemie“.

„Das kommt davon, wenn man einen brillanten Denker und Stilisten ein ganzes Jahr unter Vorspiegelung falscher Pandemiedaten einsperrt: ein atemberaubendes Dossier, ein Ziegelstein der Aufklärung, mit viel Esprit und Leidenschaft in die Mitte der Diskussion geworfen“, beschreibt Bestsellerautor Sven Böttcher das neue Buch von Rubikon-Autor Flo Osrainik.

Bereits am 24. März 2020 veröffentlichte Flo Osrainik im Rubikon einen Artikel mit dem Titel „Das Corona-Dossier. Dem globalen Corona-Hype liegt keine besondere medizinische Gefahr zugrunde — die Hysterie nimmt jedoch zunehmend faschistoide Züge an“ (1). Fast ein Jahr später zeigt sich, wie richtig er mit dieser Analyse lag.

Dass er ein so umfassendes Werk, spannend wie ein guter Kriminalroman, mit über 900 Quellen zusammenstellen würde, ergab sich, da die Krise länger und länger andauert und einfach kein Ende nehmen wollte.

Als der gelernte Journalist mit seiner Arbeit für den oben erwähnten Rubikon-Artikel begann, ahnte er noch nicht, dass es bei Corona mehr zu recherchieren gab als das, was wir in unseren Medien über Corona erfahren, aber es wurde ihm relativ schnell klar. Nicht nur Planspiele wie das „Event 201“ und andere weckten seine Zweifel am offiziellen Narrativ, sondern auch Aussagen von Politikern, Virologen und sogenannten Philanthropen, die schon früh ankündigten, dass die Pandemie sich über Jahre hinziehen und dabei die Welt für immer verändern werde.

Osrainik sagt dazu:

„Am Anfang war so eine Ungewissheit da. Ich (…) habe einfach angefangen zu schreiben und zu arbeiten und zu sammeln und zu recherchieren. Irgendwann ist es so weit gekommen, dass ich da gar nicht mehr rauskonnte, und ich wollte auch gar nicht mehr, weil es immer umfangreicher wurde und auch wichtiger, was da an Quellen zusammengetragen wurde. Da hat sich durch die ganzen Puzzleteile dann so langsam ein Bild ergeben, und das sollte dringend Gehör finden, weil es eben in den Massenmedien und in der Politik verdrängt wird.“

Sein Buch schrieb der Autor für die Allgemeinheit, denn diese wird laut ihm nach wie vor einseitig durch die großen Medien informiert und kommt überhaupt nicht dazu, alternative Quellen wahrzunehmen. Um ein ganzheitliches Bild von der Lage zu erschaffen, vereint dieses Dossier nicht nur Quellen aus alternativen und unabhängigen Medien, sondern eben auch aus Massenmedien und öffentlich zugänglichen Papieren und Strategiepapieren in einem Werk.

Eines ist klar: Mit den Corona-Maßnahmen wurde ein großer Schritt in Richtung totaler Kontrolle gemacht. Die Lage ist mehr als ernst. Und somit bleibt am Ende nur, an jeden Einzelnen zu appellieren, selbst aktiv zu werden. Denn das große Ganze kann keiner allein ändern, weshalb die kleinen Gesten im Alltag hier der richtige Ansatz sind.

Die Transformationsforscherin Maja Göpel spricht von der „Tyrannei der kleinen Schritte“ (2), wenn sie beschreibt, dass Umweltveränderungen aus der Summe aller einzelnen Entscheidungen und Handlungen der Menschen entstehen.

So ist auch der „Corona-Wahnsinn“ nur möglich, weil so viele im Alltag mitmachen. Das bedeutet aber auch, dass wir die Tyrannei in einen Segen der kleinen Schritte verwandeln können, wenn immer mehr Menschen ihre kleinen Alltagsentscheidungen mit Blick auf das große Ganze treffen. Ein erster Schritt könnte darin bestehen, sich kritischer zu informieren und alles zu hinterfragen — sich zu verweigern statt alles mitzumachen.

„Das Corona-Dossier“ lädt als bisher umfassendste sowie brillant recherchierte kritische Analyse zum Thema dazu mehr als ein — und wird wohl sehr bald schon eines der Standardwerke der weltweit erstarkenden Demokratiebewegung sein. Die, wie Walter van Rossum es nennt, „ultimative Enzyklopädie der Pandemie“.


Sollten Sie das Video nicht abspielen können — hier kann es ebenfalls abgerufen werden.


„Die ultimative Enzyklopädie der Pandemie, die die global gestreuten Ereignisse zusammenfasst und Seite für Seite zu neuen Erkenntnissen führt. Brillant recherchiert und großartig erzählt.“
Walter van Rossum, Investigativjournalist

„Dieses Dossier wird einmal ein Standardwerk sein. In hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft. Denn darin ist — akribisch, mit einer Fülle von Belegen und scharfem Blick für Kontexte — so ziemlich alles zusammengetragen, was man nicht wissen sollte, sondern wissen muss.“
Susanne George, Lektorin

„Für alle, die sich erst jetzt von den Mainstream-Medien verabschieden und kompakt auf den Stand der Dinge kommen möchten, gibt es derzeit kein besseres Buch. Umfassend, sauber recherchiert und unbefangen.“
Univ.-Doz. (Wien) Dr. med. Gerd Reuther, Arzt und Bestsellerautor

„Das kommt davon, wenn man einen brillanten Denker und Stilisten ein ganzes Jahr unter Vorspiegelung falscher Pandemiedaten einsperrt: ein atemberaubendes Dossier, ein Ziegelstein der Aufklärung, mit viel Esprit und Leidenschaft in die Mitte der Diskussion geworfen. Für alle von uns — auch und gerade jene, die ihren Verstand längst an der Garderobe des Impfzentrums abgegeben und bis heute nicht reklamiert haben.“
Sven Böttcher, Bestsellerautor

„Ein Ding aus der mikrobiologischen Wunderwelt lieferte vor einem Jahr einer unheilvollen Melange aus Shareholdern, Bürokraten, Technokraten, Lobbyisten und machtbesoffenen Polit-Karrieristen die Steilvorlage, sich unserer Zivilisation zu bemächtigen. Der Bevölkerung wird mittels einer pandemischen Jericho-Trompete der Exitus des freien Denkens verordnet, während die Gesellschaft in eine nie gekannte Diktatur des Profits verwandelt wird.“
Gunther Sosna, Herausgeber des „Neue Debatte“-Magazins

„Nach (…) einem Jahr Corona-Krise steht für den kritischen Zeitbeobachter unzweifelhaft fest: Es ging und geht den Zentren der Macht gar nicht um Corona, vielmehr waren und sind die produzierten Folgeschäden das eigentliche Ziel der Operation und soll der westliche Kapitalismus auf ein völlig neues Profit-Regime eingeschworen werden.“
Ullrich Mies, Autor und Publizist

„Osrainiks ‚Corona-Dossier‘ zeigt, wie die Pandemie geplant und ausgelöst wurde, liefert (…) Hintergründe und viele Fakten (…). Zugleich ordnet (es) die Ereignisse und Pläne in den Kontext der jüngeren Geschichte ein und ermöglicht auch Zugänge zu Detailfragen der geplanten Pandemie als Versuch der Etablierung eines totalitären Weltsystems, das nichts anderes will, als die vollständige Kontrolle über die Menschheit zu erlangen und den Individuen ihre unveräußerlichen Rechte zu nehmen.“
Wolfgang Jeschke, Journalist



Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.rubikon.news/artikel/das-corona-dossier
(2) Maja Göpel, „Unsere Welt neu denken — Eine Einladung“, S. 191

Zum Artikel

Dieser Beitrag erschien zuerst im Rubikon-Magazin.

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