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Schweizer Ärztevereinigung informiert die Parlamentarier über die wissenschaftliche Kritik an den Corona-Massnahmen

Das Ärztenetzwerk Aletheia informiert die Parlamentarier per eingeschriebenem Brief ausführlich über die wissenschaftliche Kritik an den Corona-Massnahmen

Dicke Post für die Mitglieder von National- und Ständerat: Die Ärztevereinigung «Aletheia» (griechisch für «Wahrheit») mit über 1000 Mitgliedern, auch aus anderen medizinischen Berufen, legt in einem Brief von sieben Seiten und dreissig Seiten Beilagen eine wissenschaftliche Sicht der Corona-Massnahmen dar, die von den Mainstream-Medien verschwiegen werden.

«Die aktuellen globalen und schweizerischen Massnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verstossen in hohem Masse gegen diese Vision von Gesundheit und Menschenrechten», schreiben die Ärzte. «Sie stehen in absolut keinem Verhältnis zur allgemeinen Bedrohung durch das Virus.»

«Was wir in unserem beruflichen und privaten Alltag erleben, deckt sich vielfach nicht im Ansatz mit den angst-einflössenden Berichten und Prognosen, welche die Medien und Behörden tagtäglich verbreiten. Wenn es – wie seit Monaten vermittelt – eine Pandemie von solch apokalyptischem Ausmass gäbe, wären die Konsequenzen ganz anderer Natur.»“

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